1. 03480 soziale Ungleichheit Kessels (2014) Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Was ist unzutreffend? A) Seit den 90ern weisen Mädchen international bessere Schulnoten und höherwertige Schulabschlüsse auf als Jungen B) Jungen weisen geringere Bildungserfolge auf als früher C) Seit 1975 bauen Mädchen ihren Vorsprung bezgl. der Chancen auf ein Abi kontinuierlich aus D) In Naturwissenschaften besteht ein leichter Kompetenzvorteil bei Jungen E) Mädchen haben im Vergleich zu Jungen eine 1,7 fach höhere Chance auf eine Gymnasialempfehlung, obwohl sich bei standardisierten Leistungstests der Notenvorsprung bei Mädchen, nicht in den Ergebnissen niederschlägt Lösung: abde 2. 03480 soziale Ungleichheit Kessel (2014) Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer- Was trifft zu? A) Sowohl Lehrer,Eltern und auch Schüler & Schülerinnen schreiben Mädchen eher bessere überfachliche Kompetenzen zu B) Selbstdisziplin erklärt besserer Noten der Mädchen, da sie im Mittel selbstdisziplinierter sind als Jungen C) Der Einfluss von Sozialisation in Bezug auf Geschlechterstereotype lie0 sich schon im Kindergarten nachweisen D) Mit "Lads" werden Jungen in England gemeint, die ein Overachievement zeigen und eine bestimmte Art von "harter" Maskulinität zur Schau stellen E) Geschlechterrollenstereotype Unterschiede in Mathe sowie der Lesekompetenz sind vor allem auf unterschiedliche außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen Lösung: bce 3. 03480 soziale Ungleichheit Kessels (2014). Sind Jungen die neuen Bidungsverlierer - Was trifft zu? A) Die Geschlechtsunterschiede in Kompetenzen sind umso geringer, je weniger schulnah sie gemessen werden B) Die Kompetenzunterschiede in Mathe sind geringer als im Lesen C) Aktuelle Studien zeigen, dass das Geschlecht der Lehrer keine neg. Auswirkungen auf die Leistunf oder die Schulfreude von Schhülern hat D) Motivationale Prozesse sind neben Selbstregulationsfähigkeiten für eine erfolgreiche Schulkarriere relevant E) Der positive Effet von Monoedukation konnte bei Jungen erfolgreich nachgewiesen werden Lösung: bcd 4. 03480 Welche Aussagen zum Vorschulbereich sind korrekt? A) Zur Orientierungsqualität zählen die Interaktionen der Kinder mit den Erzieherinnen bzw. den anderen Kindern B) Bei der Strukturqualität geht es u.a. um die Erziehungseinestellungen des pädagogischen Personals und die individuelle Schwerpunktsetzung der Einrichtung (Curriculum) C) Ob ein Kind familienextern betreut wird, hängt u.a. mit dem Bildungstand der Mutter sowie dem Familieneinkommen zusammen D) Das international am weitesten verbreiteste Instrument für den Kindergartenbereich ist die Early Childhood Enviornment Rating Scale (ECERS-R) von Garms, Cliffors und Cryer (2005), das auch in einer deutschspracigen Fassung vorliegt E) Die meisten Curricula lassen sich entlang einer Dimension verorten, deren einer Pol durch direkte Instruktion, Didaktisierung und Erzieherorientierung, deren anderer durch Kindorientierung ,Individualisierung und selbstinitiiertes Lernen gekennzeichnet werden kann Lösung: cde 5. 03480 Welche Aussagen zum Vorschulbereich sind korrekt? A) Die Betreuungsqupte der unter dreijährigen liegt bei 12% (Österreich) bzw. 15% Deutschland B) beim reifungstheoretischen Ansatz der Kindergartenpädagogik gilt eine frühe Anregung des Kindes als besonders wichtig C) Die Waldorfpädagogik basiert auf der anthroposophischen Grundlage, nach der sich der Mensch in drei 7 Jahres Stufen entwickelt D) Üblicherweise werden drei größere Qualitätsbereiche unterschieden: Prozess- Struktur und Orientierungsqualität E) Von Interesse in der frühpädagogischen Bildungsvorschung sind nicht die kurzfristigen (während der Vorschulzeit gegebene), sondern die mittel. und. langfristigen Bildungsoutcomes bei den Kindern Lösung: acd 6. Welche Aussagen zum Sekundarbereich sind korrekt? A) Der Aufrag der Kompetenzentwicklung in der Sekundarstufe wird durchaus erfüllt, da Schülerinnen &Schüler im Schnitt Kompetenzzuwächse von 0.5 Standardabweichungen pro Jahr verzeichnen B) Im Vergleich zu anderen Ländern, waren die Werte bei den PISA Studien in Deutschland etwas über dem Durchschnitt, wobei die Streuung sehr gering war C) Prüfungsangst hat ambivalente Folgen Es kann sowohl zu Leistungssteigerung als auch zur Leistungsminderung kommen D) Im zweidimensionalen Modell der Leistungsziele (Elliot & Mc Gregor, 2001) werden Ziele nach der Art der Leistungsdefinition einerseits und der Valenz von Leistung andererseits klassifiziert. E) Eine Vielzahl von Studien zeigen, dass es im Laufe der Sekundarschulzeit zu einer Zunahme der Werte für Lernfreude , Interesse und intrinsische Motivation kommt Lösung: acd 7. Welche Aussagen zum Tertiätbereich sind korrekt? A) Ein Schwerpunkt der Bildungspsychologie im Tertiärbereich liegt auf der Beratung von Studienabgängern B) Ein Problem bei der Verwendung von Abiturnoten im Auswahlverfahren ergibt sich hinsichtlich der Banchteiligung, wenn ein Schüler, trotz guter Lernvoraussetzungen in seinem schulischen Umfeld schlechte Noten schreibt C) Studieneingangsprüfungen sind eine vergleichsweise häufig verwendete Form der Eingangsselektion D) Beim problemorientierten Lernen sollen Problemsituationen zuerst anhand eines Praxisbeispiels demonstriert werden, bevor vereinfachte reale Probleme bearbeitet werden E) Hinsichtlich der neuen Studienstruktur (BOlogna-Prozess) kritisieren Pletzl und Schindler (2007= , dass die formale Struktur wenig Spielraum für neue Lehr . und Lernforen zulässt, dass Ziel der Kompetenzorientierung verfehlt wurd und das die Verknüpfung der Lehrinhalte eines Moduls nicht geling. Lösung: be 8. Welche Merkmale gehören nicht zu den Facetten guten Unterrichts? A) Adäquate Nutzung von Lehr und Lehrnzeiten B) Gelungenes Unterrichtsmanagement C) Pädagogische Führung der Schulleitung D) Hohe kognitive und motivationale Qualität des Unterrichts E) Schulinspektionen Lösung: ce 9. Welche Aussagen zum selbstregurlierten Lernen sind korrekt? A) Selbstregulation des Lernens bezieht sich auf selbstständige Planung, Durchführung und Bewertung von Lernhandlungen B) In jeder der drei Phasen beinhaltet Selbstregulation ein komplexes Zusammenspiel von emotionalen, motivationalen, metakognitiven und kognitiven Abläufen C) Es werden kognitive, metakognitive und volitionale Lernstrategien unterschieden D) Beim selbstregulierten Lernen unterschiedet man die intrinsische Lernsteuerung einerseits und die extrinsische Lernsteuerung andererseits E) Empirisch zeigte sich, dass viele Schülerinnen und Schüler gegen Ende der Sekundarschulzeit eher zu einem Einsatz von Wiederholungsstrategien anstelle von WElaborations. und Organisationsstrategien zu neigen Lösung: abe 10. (SS 2018) 03480 Welche Fakten bezüglich Schulnoten sind wahr? A) Entwicklung einer angemessenen Einstellung zur eigenen Person B) Fähigkeitsüberzeugungen werden im laufe der Grundschulzeit positiver C) Entwicklung domänenspezifischer Fähigkeitsselbstkonstrukte D) Unterschiedliche Kausalattributionen sind möglich E) Schon Kindergartenkinder haben Vorstellungen von Fähigkeiten überdauernde Eigenschaften von Persinen Lösung: acd 11. (SS 18) 03480 Welche Aussagegen zum Bildungsmonitoring in der Grundschule sind richtig A) Im Laufe der Grundschulzeit vergrößern sich anfängliche Leistungsunterschiede zwischen Kindern aus bildungsnäheren und bildungsferneren Familien weiter deutlich B) Der Zusammenhang zwischen SES und Bildungserfolg is im Primärbereich gegenüber Sekundärbereich geringer C) ?? D) Die Bildungsausgaben im Bereich Grundschule sind in Deutschlang im OECD Vergleich relativ groß E) Zwar große Leseleistungen, aber geringe Leseselbstkonzepte und Lesemotivation Lösung: c 12. (SS 2018) 03480  Welche Aussagen zum Problemorientierten Lernen treffen zu? A) Ausgangspunkt sind Problem und Entscheidungssituationen B) Problemstellungen werden vereinfacht C) ? D) ? E) Es wird nur ein Minimum an Anleitung benötigt Lösung: ab 13. (SS 2018) & (WS 18/19) 03480  Wobei handelt es sich um konstruktivistisch orientierte Lehr- Lernmodelle, die für die Erwachsenenbildung gut geeignent sind? A) Mastery Learning B) Learning Communities C) Anchored Instruction D) Cognitive Apprenticeship E) Programmierter Unterricht Lösung: bcd 14. (SS 18) Welche Aussagen zum höheren Erwachsenenalter stimmen? A) Metakognitive Kompetenzen weisen hohe Stabilität bis ins höhere Erw. alter auf B) Trainierbarkeit von kogn. Pragmatik gegeben aber verglichen mit Mechanik gering C) Entwicklung der Big 5 über die Lebensspanne ist für Lernen in sozialen Kontexten vorteilhaft D) SOC Theorie ist über die Lebensspanne erfahren von Verlusten durch geeignete Zielauswahl und Mitteloptimierung zu kompensieren E) Der Altenquotient ist das Verhältnis von Personen über 70 und denne kleiner 20. Lösung: acd 15. (WS 18/19) 03480 Welche Aussagen zur Bildungsbeteiligung in Kindertageseinrichtungen stimmen? A) In Westdeutschlang besucht etwa jedes 2 Kind unter drei Jahren eine Tageseinrichtung B) In Ostdeutschlang besuchen ca. 75 % der Kinder unter drei Jahren eine Tageseinrichtung C) Die Zahl der Plätze für unter 3-Jährige wurde in den letzen Jahren reduziert. D) Von den 4-5 Jährigen besuchen über 90% eine Kindertageseinrichtung E) Für viele 3- 5 Jährige Kinder steht kein Betreuungsplatz zur Verfügung Lösung: d 16. (WS 18/19) 03480  Wie lautet der gesetzliche Förderauftrag von Kindertagesstätten nach $ 22 Absatz 2 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes A) Die Entwicklung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten B) Vorläuferfähigkeiten für die Schriftsprache vermitteln C) Die Erziehung und bildung in der Familie unterstützen und ergänzen D) Den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können E) Die Vermittlung von Werten und Regeln Lösung: acd 17. (WS 18/19) 03480 Welche Aussagen zur Qualität von Kindertageseinrichtungen sind richtig? A) Empirische Studien attestieren Deutschland eine mittlere Qualität in Kindertageseinrichtungen B) Es stehen bisher keine standardisierten Instrumente zur Erfassund der Qualität von Kindertageseinrichtungen zur Verfügung C) Empirisch zeigt sich für Deutschland für über 3-Jährige ein leicht negativer Effekt der Fremdbetreuung auf das Sozialverhalten D) Es konnten keine negativen Auswirkungen der nicht-elterlichen Betreuung auf die Mutter-Kind bindung festgestellt werden E) von Akademisierung kann die Qualität profitieren Lösung: ad 18. (WS 18/19)  03480 Was sind die vier Funktionen von Schulen nach Fend (2011)? A) Enkulturation B) Qualifikation C) Inklusion D) Allokation E) Legitimation Lösung: abde 19. (WS 18/19) 03480 Welche Aussagen zur Motivation stimmen? A) Durch Emotionsansteckung kann der Enthusiasmus der Lehrkräfte Lernfreude bei den Schülern induzieren B) Empirisch zeigt sich, dass das mittlere Interesse von Schülerinnen und Schülern an den Schulfächern im laufe der Sekundarstufe sinkt C) Bei Vermeidungs- Kompetenzzielen steht die Sorge um Kompetenzverlsut im Vordergrund D) Das mathematische und das verbale Fähigkeitsselbstkonzept sind stark positiv korreliert E) Unter dem internalen Bezugsrahmen in der Selbstkonzeptbildung versteht man den personeninternen Vergleich der Leistungsentwicklung über die Zeit Lösung: abc 20. (WS 18/19) 03480 Welche Aussagen zu Entwicklungen im Bildungssystem stimmen? A) In Ländern mit Abiturootion an nicht-gymnasialen Schularten hat die Übergangsquote in den letzen Jahren stagniert B) Deutschlandweit geht mehr als die Hälfte aller Kinder nach der Grundschule auf das Gymnasium über C) Der Anteil der Schüler mit sondepädagogischem Förderbedarf ist über alle Bundesländer hinweg ähnlich hoch D) Die Mehrheit der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird inklusiv gefördert E) Die Klassenwiederholerquote ist seit 2000 deutlich gesunken Lösung: e 21. (WS 18/19) 03480 Welche Ebenen sind richtig zugeordnet? A) Makroebene = Hochschule als Bidungsinstitution B) Exoebene= lokaler und regionaler Kontext C) Mesoebene = Studiengänge/Studienfächer D) Mikroebene = Lehrveranstalltungen E) Individualebene = Studierende, Dozenten Lösung: cde 22. (WS 18/19) 03480 Welche Aussagen zur Gestaltung von Lernumgebungen in der Hochschule stimmen? A) Kompetenzorientierte Lernumgebung steht im positiven Zusammenhang mit lehrendenfokusierter Lernorientierung B) Problembasiertes Lernen spiegelt eine konstruktivistische Sichtweise auf Lehren und Lernen wieder C) Die verwendeten Problemstellungen beim problembasierten Lernen werden gegenüber der Praxis stark vereinfacht dargestellt, um die Anwendung von Routinen zu ermöglichen D) Durch kooperatives Lernen kann tiefenorientierte Verarbeitung des Lernstoffes gefördert werden E) Bei oberflächlichem Lernen geht es darum Beziehungen zwischen Inhalten und Vorwissen herzustellen Lösung: bd 23. (WS 18/19) 03480 Welche Aussagen zum Lernen im mittleren Erwachsenenalter stimmt? A) Der überwiegende Anteil der Kompetenzentwicklung und des Wissenserwerbs im Laufe der Berufslebens findet im formalen Kontext statt B) Während in der Schule der Lebensweltbezug wichtig für das motivationale Lernen ist bevorzugen Erwachsene abstrakte lerninhalte C) *Expertiseentwicklung hat im mittleren Erwachsenenalter ihren Höhepunkt D) Lernförderlichkeit des Arbeitsplatzes durch die Erweiterung der Handlungsspielräume und der Integration von Planungs und Kontrollprozessen möglich E) Dem lernen im mittleren Erwachsenenalter fehlt die soziale Komponente Lösung: cd 24. (WS 18/19)  03480 Welche Aussagen zum höheren Erwachsenenalter stimmt? A) Metakognitive Kompetenzen weisen eine hoge Stabilität auf B) Die Trainierbarkeit der Pragmatik ist gering C) Die Entwicklung der Big Five ist für soziale Kontexte vorteilhaft D) SOC Theorie: Verluste können durch Zielauswahl und Mitteloptimierung kompensiert werden E) Der Altenquotient meint das Verhätnis der über 70 Jährigen im Vergleich zu den unter 20 Jähringen Lösung: acd 25. (WS 2018/19) 03481 Welche Geschlechterdisparitäten wurden nach Kessels (2014) und Hannover 2015) für deutsche Schülerinnen und Schüler gefunden? A) Am Ende der Primarstufe zeigen sich Vorteile der Mädchen im Bereich Lesen B) An Ende der Primarstufe Zeigen sich Vorteile der Jungen in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaft C) Am Ende der Sekundarstufe 1 zeigen sich Vorteile der Jungen in den Bereichen der Mathemati und Naturwissenschaft D) Im Bereich Lesen verstärken sich die Geschlechterdisparitäten von der Grundschule bis zum Ende der Sekundarstufe 1 E) Während die Abiturientenquote bei den Mädchen in den letzen Jahrzehnten anstieg, hat sie bei den Jungen stagniert Lösung: abd 26. (WS 18/19) 03480 Welche Aussagen zum Primärbereich stimmen? A) In allen deutschsprachigen Ländern besteht für Kinder ab dem 6. Lebensjahr Bildungs- oder Unterrichtspflicht B) Schulfähigkeit ist das Vorhandensein der Voraussetzungen zur Bewältigung schulischen Lernens im Klassenverband. Dazu gehören auch motivationale, emotionale und soziale Merkmale. C) Vor der Einschulung findet eine verpflichtende pädagogisch-psychologische untersuchung statt D) Laut Kultusminsterkonferenz (KMK) ist das Ziel der Grundschule den Schülerinnen und Schülern die Grundlage für eine weiterführende Bildung und das lebenslange Lernen zu vermitteln E) Etwa ein Viertel der Schülerinnen und Schüler, die eine Förderschule besuchen kehren im Laufe ihrer Schulzeit an die Regelschule zurück Lösung: abd 27. (WS 18/19) 03480 Welche Aussagen zu Schulnoten stimmen? A) Metaanalysen zeigen, dass es nur geringn Zusammenhänge zwischen Schulnoten und objektiven Leistungstests gibt B) Noten lassen sich nicht gut über Klassen hinweg vergleichen C) Aufgrund der Probleme bei der Notenvergabe haben sich Noten als wenig brauchbar zur Vorhersage zukünfitger Leistungen erwiesen D) Es gibt viele empitische Belege dafür, das verbale Berichte motivationsförderlicher sind als Ziffernnoten E) Befürworter von Verbalberichten plädieren dafür, das Schule und Unterricht unverändert bleiben sollteb, aber die Ziffernoten zurch Verbalberichte abgelost werden sollten Lösung: b 28. (WS 18/19)  03480 Welche Aussagen zum Rahmenmodell schulischer Bildungsprozesse von Pekrun (2000) stimmen A) Es wird angenommen, dass sich Unterricht und Bildungsergebnisse der Schülerinnen und Schüler gegenseitig beeinflussen B) Mit Klassenumwelt ist z.B. die Leistungsstärke der Mitschüler gemeint C) Personeninterne Faktoren sind häufig sowohl Bedingung als auch Konsequenz von Bildung D) Die Einflüsse der distalen Umwelten wirken direkt auf die Bildungsergebnisse der Schülerinnen und Schüler E) Die distalen Umwelten lassen sich im Strukturmodell der Bildungspsychologie der Makroebene zuordnen Lösung: abce 29. (WS 18/19) 03480  Was gehört zu den effektiven Komponenten für Fortbildungen in der Hochschuldidaktik? A) Fachunabhängge Vermittlung allgemeingültiger Inhalte B) Aktives Lernen C) Kohärenz mehrerer Veranstaltungen D) Kurze, singuläre Maßnahmen E) Kollektive Partizipation Lösung: bce 30. Selfie aus LLF 03480Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2018)  Welche Aussagen bezüglich der Auswirkung von Elterngelt auf die Erwerbstätigkeit der Mutter trifft zu? A) 91% aller Elterngeldmonate werden von Müttern in Anspruch genommen B) Der Anteil von in Vollzeit erwerbstätigen Vätern ist mit der Einführung gesunken C) Der Anteil von Müttern, die im ersten Lebensjahr des Kindes erwerbstätig sind, reduzierte sich deutlich D) Mütter kehren nach dem Elterngeld Plus früher in die Erwerbsarbeit zurück Lösung: ac 31. Selfie Bildungsbericht 2018  LLF2 Welche Aussagen bezügliche bildungsförderlicher Aktivitäten, Bildungsstand und Migrationshintergrund sind wahr? A) Das Reden über die Natur/da Fragen beantworten findet häufiger mit Mädchen satt, während Jungen häufiger Gedichte, Reime und Lieder beigebracht werden B) In 78% der Familien wird mindestens ein mal in der Woche vorgelesen. C) Die Aktivität Malen, Zeichnen und Basteln findet häufiger bei Kindern mit Migrationshintergrund und Mädchen statt D) Eltern mit mittlerem Bildungsstand lesen Kindern häufiger vor, als Eltern mit hohem Bildungsstand E) Die meisten der abgefragten Aktivitäten werden etwas häufiger mit Mädchen durchgeführt Lösung: ce 32. Selfie Bildungsbericht 2018 LLF 3 Welche Aussagen zur BIldungsbeteiligung der unter und über 3-Jährigen sind wahr? A) Die Bildungsbeteiligungsquote der unter 3-Jährigen lag zuletzt kosntant um die 33% und stagnierte in den letzen Jahren obwohl die absoluten Zahlen sich erhöhten B) In Westdeutschland sind ca 28, 8 % betreut in Ostdeutschland wrden ca. 51,2% der Kinder betreut, aufgrund der unterschiedlichen Betreuungswünsche C) Die Bildungsbeteiligung der 3- 5 Jährigen liegt bei einer steigenden Tendenz bei ca. 80 %, bei 4-5 Jährigen liegt die Beteiligung zwischen 95% und 97 % D) Die Nutzung von Kindertagesbetreuungsabgeboten (3-5 Jährige) entspricht im Großen und Ganzen nicht den elterlichen Betreuungswünschen E) Kinder mit Migrationshintergrund nehmen seltener Betreuungsangebore in Anspruch, die Tendenz steigt aber seit 2007 Lösung: abe 33. Selfie Bildungsbericht 2018 LLF 4  Welche Stichtagregelungen gibt es für die Einschulung und welche Geschlechterunterschiede gibt es hier? A) Die Einschulung ist Ländersache, ursprünglich war der Bundesweite Stichtag der 30. Juni B) In 7 Bundesländern wurde der Tag nach hinten verlegt, Hamburg verlegte den Tag wieder um C) Der Anteil verspäteter und verfrüht eingeschulter Kinder hängt von der Lage des Stichtages ab D) Mädchen werden etwas häufiger verfrüht, Jungen etwas häufiger verspätet eingeschult E) Bayern hat eine flexible Schuleingangsphase, die ersten beiden Stufen werden in 1 bis 3 Jahren durchlaufen, Bayern hat den geringsten anteil an verspäteten Einschulungen, trotz vorzeitiger Einschulung Lösung: acd 34. Selfie Roßbach & Hasselhorn (2014) Lernumwelten in Vorschulischen Kindertageseinrichtungen LLF1 Welce Angebote in Kindertageseinrichtugen gibt es? A) Kinderkrippen und Krabbelstuben B) Kindergärten C) Kinderhorte D) altersgemischte Einrichtungen E) Oma und Opa Lösung: abcd 35. Selfie Roßbach und Hasselhorn (2014)Gesetzliche Förderauftrag von Kindertagesstätten Absatz 3Welche Komponenten sind vollständig dargestellt? A) Erziehung, Bildung und Betreuung B) soziale, emotionale und körperliche Entwicklung C) Vermittlung orientierender Werte D) Orientierung an Alter, Entwicklungsstand, sprachlichen/sonstigen Fähigkeiten, Lebessituation, Interessen/Bedürfnissen des Einzelnen E) ethnische Herkunft berücksichtigen Lösung: ade 36. Selfie Roßbach und Hasselhorn (2014)Welche Aussagen in Bezug auf Orientierungstypen von Kindertageseinrichtungen sind wahr? A) Der OECD Bericht unterscheidet drei Typen von Orientierung, Vorschultyp, Kindergartentyp, Tagesmuttertyp B) Beim Kindergartentyp liegt der Schwerpunkt auf der Förderung der Schulbereitschaft mit Fokus auf Vorläuferfähigkeiten des Schriftsprachenerwerbs und früher mathematischer Fertigkeiten C) Beim Vorschultyp wird der breitere Sozialisations- und die Btreuungsfunktion betont, ganzheitlich auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten D) Der Kindergartentyp findet sich eher in Deutschland Finnland und Norwegen, der Vorschultyp herer in Frankreich und den USA sowie Großbritannuen Lösung: d 37. Selfie LLF 8 Roßbach & Hasselhorn (2004)Welche Anforderungen haben Kinder bei Schuleintritt zu bewältigen und welche Kompetenzen brauchen sie dafür?kognitiver Bereich A) Verständnis und Befolgen sprachlicher Anweisungen B) erforderliche sprachliche Artikulationsfähigkeit C) Bewältigung der erhöhren kognitiven Anforderungen D) Anpassung an die veränderten Zeitrythmen E) Notwendigkeit des selbstständigen Arbeitens Lösung: abcd 38. Selfie LLF 8 Roßbach & Hasselhorn (2004)Welche Anforderungen haben Kinder bei Schuleintritt zu bewältigen und welche Kompetenzen brauchen sie dafür?zentrale Bausteine A) mathematiche Basiskompetenzen B) volitionale Kompetenzen der Selbst - und Handlungskontrolle C) Vorläuferfähigkeiten der schreiftsprachlichen Kompetenzentwicklung Lösung: abc 39. Selfie LLF 8 Roßbach & Hasselhorn (2004)Welche Anforderungen haben Kinder bei Schuleintritt zu bewältigen und welche Kompetenzen brauchen sie dafür?sozial- emotionaler Bereich A) Bewältigung des Beziehungsaufbaus zu den bisherigen Erzieherinnen B) Beziehungsabbruch zu neuen Lehrern und Mitschülern C) sich als selbstständig und autonom im Kontest der eigenen Familie erleben D) sich Gleichaltrigen gegenüber kooperativ und prosozial verhalten E) sich Gegenüber anderen mit seiner Meinung durchsetzten Lösung: cd 40. Selfie Roßbach  & Hasselhorn (2014)LLF 9 Welche Aussagen zu den Qualitätsdimensionen stimmen? A) Stukturqualität: allgemeine Erziehungsvorstellungen, Werte & Ziele, Bild vom Kind, Einstellungen zu Förderbereichen B) Orientierungsqualität relativ überdauernde Rahmenbedingungen, vorgegeben & politisch reguliert (z.B. Betreuungsschlüssel) C) Prozessqualität: Dynamik des pädagogischen Geschehens, Entwicklungsangemessenheit, Interaktionsklima, Haltund des Personals D) Struktur- und Orientierungsqualität können kovariiren und gemeinsam die Prozessqualität beeinflussen, die sich dann auf den kindichen Bildungs- und Entwicklungsstand auswirkt. E) Der Entwicklungsstand bezieht sich auf die sozial-emotionale, sprachliche, kognitive und motorische Entwicklung, Bildung und Gesundheit Lösung: cde 41. Selfie Roßbach und Hasselhorn (2014)LLF 10 Welche empirischen Zusammenhänge zeigen sich zwischen den Qualitätsdimensionen und der Entwicklung?Strukturmerkmale & päd. Qualität und  signigfikants A) Je mehr Vorbereitungszeit den Erzieherinnen pro Woche zur Verfügung steht, desto besser die Prozessqualität (Titze et al) B) Je mehr Kinder auf eine Erzieherin fallen, desto besser die Prozessqualität C) Je länger die täglichen Öffnungszeiten desto schlechter die Prozessqualität D) Je höher das allgemeine Bildungsniveau und die berufliche Erfahrung der Erzieherinnen, desto schlechter die Prozessqualität E) Je ausgeprägter die Altersmischung, desto besser die Prozessqualität Lösung: acd 42. Selfie Roßbach und Hasselhorn (2014)LLF 10 Welche empirischen Zusammenhänge zeigen sich zwischen den Qualitätsdimensionen und der Entwicklung?Strukturmerkmale & päd. Qualität A) Je weniger Platz einem Kind durchschnittlich zur Verfügung steht, desto besser ist die Prozessqualität B) Je höher das Durchschnittsalter der Kinder in der Gruppe, desto besser ist die Prozessqualität (Kuger & Kluczniok) C) Je höher der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, desto schlechter ist die Prozessqualität D) Gruppengröße, Erzieherin-Kind-Relation und Ausbildungsbiveau der Erzieher sind bedeutsame Einflussfaktoren E) Am bedeutensten ist das Qualifikationsniveau Lösung: bcde 43. Selfie Roßbach & Hasselhorn (2014)LLF 10 Welche empirischen Zusammenhänge zeigen sich zwischen den Qualitätsdimensionen und der Entwicklung?Orientierungsmerkmale & Prozessqualität A) Forschung zum Zusammenhang zwischen pädagogischen Orientierungen und realisierter Förderqualität ist konsistent B) Es gibt einen deutlichen positiver Einfluss der grundlegenden Fördereinstellungen auf die Entwicklung numerischer Kompetenzen während der Kindergartenzeit (Kluczniok et al., 2011) C) Die subjektorientierte Einstellungen der Erzieherinnen während der Kindergartenzeit ist positiv mit dem rezeptiven Wortschatz der Kinder in der 2. Grundschulklasse verbunden (Tietze et al., 1998) D) Pädagogische Orientierungen der Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen üben keinen bedeutsamen Einfluss auf die Art der Förderungsmaßnahmen in den Betreuungsgruppen und damit auch nicht auf die Entwicklung der Kinder aus Lösung: bc 44. Selfie Roßbach & Hasselhorn (2014) LLF 11 Welche Aussagen in Bezug auf die Möglichkeiten zur Erfassung der Prozessqualität sind wahr? A) Globale Indikatoren beziehen sich auf Pflege-Betreuungsaspekte, räumliche-materielle Umgebungsfaktoren in einer Gruppe, Wärme und Responsivitiät des Fachpersonals, Qualität der Förderaktivitäten B) Die "Early Childhood Enviornment Rating Scale Revised (ECERS-) erfasst Platz, Ausstattung, Betreuung und Pflege, sprachliche und kognitive Anregungen, Aktivitäten, Interaktionen , Strukturierung der pädagigischen Arbeit und Eltern und Erzieherinnen. Bereichsspezifische Indikatoren sind Naturwissenschaftliche Kenntnisse C) Die Early Childhoof Enviornment Rating Scale- Extension (ECERS-E) erfasst Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft , Umwelt und individuelle Förderung Lösung: ac 45. Selfie Roßbach & HasselhornLLF 12Wie ist die Qualität der Kitas ind deutschland zu bewerten? A) Die Untersuchungen zeigen eine gute allgemeine Qualität in Krippen B) Die Untersuchungen zeigen eine mittlere globale Prozessqualität C) Die Werte der bereichsspezifischen Förderqualität sind niedrieger als die der Prozessqualität D) Es gibt Mängel in der Förderung spezifischer Entwicklungsbereiche, diese sind aber nicht wichtig für längerfristuge positive Auswirkungen Lösung: bc 46. Selfie Roßbache & Hasselhorn (2014) Begründung für die Akademisierung der Erzieher A) Bessere Förderung der Kinder: komplexität der Anforderungen ist aufgrund der heterogenität der Kinder gestiegen B) Vorteile für die Fachkraft selbst: sie wird wettbewerbsfähiger, der Beruf wird gesellschaftlich aufgewertet, eigene Sicherheit wird gesteigert C) Verbesserung der Steuerung: weniger Vorgaben werden benötigt, das Management und die Litung von Kitas können verbessert werden D) Vorteile für die Fachkraft: sie hat dann rechtlichen Anspruch auf ein höheres Entgelt E) Es soll ein Schwellenwert geschaffen werden, nicht so gebildete Leute sollen weniger Möglichkeiten haben Einflluss auf die Kinder zu nehmen Lösung: abc 47. Selfie LLF 13 Roßbach & Hasselhorn (2014)Welche Aussagen in bezug auf den Kitabesuch und die kindliche Entwicklung sind richtig? A) Qualität der besuchten Kindergartengruppen im Alter von 4 Jahren korreliert positiv mit dem Entwicklungsstand im Alter von 8 Jahren im sozial-emotionalen und im kognitiv-leistungsbezogenen Bereich, es kann halb so viel Varianz aufgeklärt werden, wie durch den familiären Hintergrund B) Die Bamberger BiKS-Studie („Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter“) zeigt positive Auswirkungen der allgemeinen und bereichsspezifischen Förderqualitäten in den besuchten Kindergärten auf die Entwicklung der Kinder. C) Es wirken sich für Kinder unter 3 Jahren ein sehr früher Beginn und ein hoher (zeitlicher) Betreuungsumfang in Kindertageseinrichtungen leicht negativ auf soziale Kompetenzen aus und sind mit einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhal- tensproblemen der Kinder verbunden D) Es konnten negative Auswirkungen nicht-mütterlicher Betreuung auf die die Mutter-Kind Bindungen gefunden werden E) Bei älteren Kindern hat eine gute Qualität der pädagodischen Prozesse keine kurz- und längerfristigen Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Sozialverhaltens Lösung: abc 48. Selfie Vorschule Roßbach & Hasselhorn (2014)Kitabesuche und Kindliche Entwicklung, was ist richtig? A) Bei den Kindern ab etwa 5 Jahren spielen sowohl der Betreuungsumfang als auch die Qualität der pädagogischen Prozesse eine wichtige Rolle. B) Für die kognitive Entwicklung hat sich die Gesamtdauer des Besuchs einer institutionellen Betreu- ungsform als eine wichtige Einflussgröße erwiesen C) Es zeigen sich Unterschiede zwischen Halbtags- und Ganztagsbetreuungen D) Bei Kindern im Alter von etwa 3 Jahren bis zum Schulbeginn sind dagegen keine systematischen Zusammenhänge zwischen dem zeitlichen Betreuungsumfang einerseits und der Sozial- kompetenz und den Peerbeziehungen andererseits nach- weisbar. Lösung: bd 49. Selfie Roßbach & Hasselhorn (2014)Wie gestaltet sich die ErzieherInnenausbildung? A) 3 Jahre Aubildung an Fachschulen für Sozialpädagogik ( 2 Schule, 1 Praktisch) B) Vorraussetzung mittlerer Bildungsabschluss (10 Jahre Schule) , mindestens. 17, Vorerfahrung C) 4 Jahre Grundstudium, davon Praxisanteile D) 3 Jahre Praxis , nur Teilweise Schulausbildung E) Vorraussetzung: Hauptschulabschluss , mindestens 18 Lösung: ab 50. Selfie Roßbach & Hasselhorn (2014)Was kennzeichnet das Perry Preescool Project? A) Querschnittstudie mit quasi Experimentellem Design B) es wurden alle Kinder vom 3. bis zum 40. Lebensjahr untersucht C) Ergebnisse:deutlich verbesserte Schulkarriere, bessere Lesefähigkeiten und Schulleistungen, weniger notwendige Sozialhilfen, später höheres Jahreseinkommen, deutlich verringertes auffälliges oder kriminelles Verhalten D) Maßnahmen: regelmäßige Hausbesuche, Elterntrainings, medizinische Vorsorge, Ernährungstipps, gute Struktur- und Prozessqualität in Einrichtungen, teilweise enge curriculare Festlegung des Programms E) die Studie ist generalisierbar Lösung: cd 51. Selfie Roßbach & Hasselhorn (2014) LFF 16Welche Fähigkeiten sollen mit dem Tools  of Mind Curriculum gefördert werden? A) Sprache, Naturwissenschaftliches Verständnis, symbolisches Denken B) Selbstregulation, Hemmung, Arbeitsgedächtnis, kognitive Flexibilität C) Anleitung zum Improvisierten, Intuition und Abschalten D) Nutzen von Schrift als Symbol und Informationsträger E) Hörbuch hören oder die Reise nach Jerusalem sind beliebte Methoden Lösung: bd 52. Selfie Roßbach & Hasselhorn (2014)Welche Programme zur Förderung des Denkens sowie der Vorläuferfertigkeiten der Schriftsprache und des Rechnens haben sich empirisch bewährt? A) Denktraining für Kinder (5-7) von Klauer, erwerben und ferfestigen, gelentes Entdeckenlassen, Effekt stabil B) Hören, lauschen, lernen 1 & 2 Küsper & Schneider, vorläuferfertigeit der Schriftsprache, phonologische Bewusstheit C) Mengen, zählen , Zahlen von Krajewski, Nieding & Schneider, Mengenvergleiche, Zahlenreihen, Zahlensymbolkenntniss, Teil- Ganzes Prinzip, belegt D) Es gibt noch keine Programme, die empirisch belegt helfen, die Vorläuferfähigkeiten der Mathematik und des Spracherwerbs zu erlernen und zu verbessern E) Lauschen, zählen, lesen, Schmidt & Meier, Kombinationstraining für Schrift und Zahlen für frühreife und hochbegabte Kinder Lösung: abc 53. Selfie Gräsel (2014) Lernumwelten in SchulenBedingungsfaktoren schulischer Leistungen (Abbildung nach Helmke, 2009) A) soziokulturelle Rahmenbedinungen haben einen direkten Pfeil zu : Schulumwelt und Klassenkontext, Prozessmerkmale des Unterrichts, Medien, Gleichaltrige, Prozessmerkmale des elterlichen Erziehungsverhaltens und familiäre Lernumwelt B) soziokulturelle Rahmenbedingungen haben einen direkten Pfeil zu Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern, Prozessmerkmalen des Unterrichts, Persönlichkeit von Kindern und Jugendlichen, Kognitive,metakognitive,soziale Kompetenzen, Prozessmerkmale des elterlichen Erziehungsverhaltens, Persönlichkeit der Eltern C) Schulische Leistungen beeinflussen und werden durch Prozessmerkmale des Unterrichts, Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen und Prozessmerkmalen des elterlichen Erziehungsverhaltens beeinflusst D) Es gibt keine vertikalen Einflussrichtungen in der schulischen Lernumwelt E) motivationale Merkmale und soziales Verhalten gehören nicht zu den Bedingungsfaktoren Lösung: ac 54. Selfie Gräsel (2014) SchuleWelche Aussagen mit Bezug auf den struktirfunktionalistischen Ansatz, treffen zu? A) Ist einesoziologische Theorie, die soziale Systeme unter der Fragestellung betrachtet, welche Strukturen sie haben und welche Funktionen diese Strukturen für den Erhalt der sozialen Systeme aufweisen. B) ○ Damit diese Gesellschaft aufrechterhalten werden kann, ist es nicht erforderlich, dass die jeweils nachfolgende Generation Wissen vermittelt bekommt und dass Kinder und Jugendliche diejenigen Rollenerwartungen internalisieren, die für ein Erwachsenenleben in der modernen Gesellschaft konstitutiv sind. Lösung: a 55. Selfie Gräsel (2014) Von welchen Funktionen der Schule geht die Theorie der Schule von Fend (2011) aus? A) Enkulturationsfunktion B) Qualifikationsfunktion C) Allokationsfunktion D) Legitimationsfunktion E) Akkommodationsfunktion Lösung: abcd 56. Selfie Gräsel (2014) LLF2cKritik an Fend A) Es stellt sich die Frage inwieweit Bildung funktionalisiert und in den Dienst der gesellschaftlichen Reproduktion und der wirtschaftlichen Prosperität einer Gesellschaft gestellt werden darf B) Dieser Einwand entspricht auch der Position der klassischen Bildungstheorien: hier wird als Ziel von Bildung die allgemeine Entwicklung der Emotionsregulation des Menschen und seine Selbstbestimmung formuliert C) starke Fokussierung auf Leistung und Leistungsfähigkeit und die Idee einer „gerechten“ Selektion bzw. Allokation nach dem Leistungsprinzip: „Leistungsideologie“ würde dazu verwendet, die Reproduktion der sozialen Ungleichheit durch das Bildungssystem zu überdecken. D) Das Modell passe nicht zu den Anforderungen. Prozess wird als das Erlernen von Rollen verstanden, wobei den sozialen Interaktionen (z.B. mit Lehrpersonen oder Gleichaltrigen), bei der Auseinandersetzung mit Rollenerwartungen eine Schlüsselfunktion zukommt. Lösung: ad 57. Selfie Gräsel (2014)Welche Aussagenn zum Schulsystem der BRD sind richtig? A) In Deutschland werden (mitausnahmen von Berling & Brandenburg) die Schüler relativ früh (4 Klasse) auf verschiedene Schulformen der Sekundarstufe aufgeteilt B) Traditionell besteht das Schulsystem aus Gymnasium, Gesamtschule, Realschule und Hauptschule C) Jede dieser Schulen ist für einen Abschluss zuständig, es gibt keine Möglichkeit an den einzelnen Schulen andere Bildungsabschlüsse zu erlangen D) Schüler, die einen Hauptschulabschluss haben können etwa gleich viele Ausbildungen ausüben, als Schüler mit einem mittlerem Bildungsabschluss E) Manche Schularten bieten verschiedene Bildungswege, auf denen man unterschiedliche Abschlüsse erlangen kann. Der Hochschulzugang ist nicht durch den besuch des Gymasiums beschränkt. Lösung: abe 58. Selfie Gräsel (2014) LLF4Welche Ziele wurden mit einem dreigliedrigen Schulsystem verfolgt? A) Zentrales Argument für die Einführung des dreigliedrigen Schulsystems: Angemessenheit der Schulform für die jeweiligen Begabungen der Schüler B) Die Unterscheidung findet zwischen seelischen und handwerklichen Begabungen statt C) Kinder mit intellektuellen Begabungsvoraussetzungen:werden in Schulformen mit stärkerer Berufsvorbereitung besonders gut unterstützt. D) Kinder mit eher praktischen Begabungen: werden in einem mehrgliedrigen Bildungssystem gut auf Abitur vorbereitet und zur Schulfähigkeit geführt. Lösung: a 59. Selfie Gräsel (2014) LLF 5Welche theoretische und empirische Kritik kann an der Dreigliedrigkeit geübt werden? A) Es ist zu bezeifeln, dass Homogenisierung überhaubt erreicht werden kann, Vorhandene Bildungspotenziale werden nicht ausgeschöpft B) Kinder mit weniger guten sozialökonimischen Vorraussetzungen haben bessere Chancen, höherer Schulformen zu besuchen, da sie mehr gefördert werden C) Creaming Effekt Leistungsfähige Schüler bevorzugen Gymnasien D) durch soziale/ leistungsbezigene Differenzierung des Systems komme es zu einer Kumulation von ungünstigen Lernvoraussetzungen E) Überchneidung in den Kompetenzen, bei 1 /3 der Realschüler liegen höher als das unterer 4 der Gymnasiasten (Mathe) Lösung: acde 60. Selfie Gräsel (2014) Zentrale Änderungen im Schulangebot A) Dreigliedrigkeit besteht im Grunde nur noch in Bayern, alle anderen Bundesländer haben Schulen mit mehreren Bildungsgängen etabliert, die angesichts des demografischen Wandels besser in der Lage sind, die Nachfrage nach Sekundarschulen zu decken. B) Zusammenhang zwischen Schulform und möglichem Abschluss löst sich zunehmend auf: Man kann an vielen Hauptschulen das Abitur ablegen C) Kleiner werdende Geburtsorte, Abwanderung aus ländlichen Regionen -> Schließung oder Zusammenlegung von Schulen D) Sekundarschulsystem, das neben dem Gymnasium eine Sekundarschule vorsieht, die den Basisabschluss (Hauptschulabschluss), den mittleren Schulabschluss und das (Fach-)Abitur anbietet E) Starke Zunahme der Kinder und Jugendlichen mit Förderbedarf mit dem Schwerpunkt „emotionale und soziale Entwicklung“. Anteil der SchülerInnen von 2000/01 bis 2011/12 von 0,4% auf 0,9% gesteigert. Lösung: acde 61. Selfie LLF 7 Gräsel (2014)  Welche Annahmen trifft das Modell von Coleman zum Zusammenspiel der unterschiedlichen Ebenen des Bidungssystems? A) Die Ebenen sind statisch und nur starr miteinander verbunden B) Mikroebene: konkrete Handlungen der Akteure, Merkmale der Akteure und deren individuelle Situation C) Mesoebene: Gesellschaft, kulturelles Wertesystem, Curricula, Rahmenvorgaben, Öffentlichkeit , politische Auseinandersetzungen , Legitimationsdiskurese D) Makroebene: Enzeöschulen, Massenmendien, Medien zu Familie, Peergroups; Parteien, Ad- hoch Bewegungen , Verbände Gewerkschaften E) Bundesländern wird auf Makroebene vorgegeben, welche Sekundarschulen mit welchen Vorgaben und Curricula angeboten werden, wie Entscheidungen über die Wahl der weiterführenden Schulen getroffen wird. Mikroebene kann auch auf Meso und Makroebene wirken Lösung: be 62. Selfie Gräsel (2014)Welche Aussagen über die Schuleffektifitätsforschung sind wahr? A) In den 60er und 70 er Jahren wurde die Intelligenz des Schülers als wenig veränderbare zentrale Einflussgröße gesehen B) Es wird untersucht, was eine einzelne Schule und der Unterricht in einer einzelnen Schule dazu beitragen können, dass sich die Lernenden positiv entwickeln, wobei der Fokus auf der Schulleistung als zentralem Input-Merkmal liegt. C) Motto der frühen Schuleffektivitätsforschung der 1970er war demgegenüber: „Schulen machen einen Unterschied!“, Ziel war die Bedeutung der Schule herauszuarbeiten. D) Schulen wurde nur 10- 15 % der Unterschiede von Schülerleistungen zugeschrieben Lösung: ac 63. Selfie LLF 9 Gräsel (2014) Welche Komponenten weist das Modell der Schuleffektivität von Scherens und Bosker (1997) auf und wie wirken sie zusammen? A) Input: Bedingungen, die an der Schule bestehen und von außen zur Verfügung gestellt werden z. B. Ressourcen, Curricula B) Kontext: Merkmale, die im Lehr-Lern-Prozess an der Schule wirksam werden. Auf der Schulebene (z. B. Schulleitung, Atmosphäre, Evaluation, Unterrichtsplanung) und im Klassenzimmer (z. B. aktive Lernzeit, strukturiertes Lernen, hohe Leistungserwartungen) C) Prozess: beeinflusst das Lernen, z. B. Schulgröße, Schulform, regionale Lage D) Output: Ergebnis der Arbeit in der Schule. Kontrolle der Schülerleistungen ist erforderlich (statistische Kontrolle von Vorleistungen, Intelligenz und sozialem Status). Es wird der value added untersucht (was leistet eine Schule verglichen mit ähnlichen Schulen mehr) E) Input wirkt auf Prozess und auch direkt auf den Output, Kontext beeinflusst den Prozess Lösung: ade 64. Selfie Gräsel (2014)Welche Komponenten weist das Modell der Schulqualität von Ditton (2000) auf und wie wirken sie zusammen? A) Vorraussetzungen - Bedingungen: strukturell, finanziell, materiell, personell, sozial- regionales Umfeld, Support Systeme // Internionen Bildungsziele (Lehrpläne, Leistungen Einstellungen, Haltungen, intendiertes Kurrikulim B) Qualität der einzelnen Bildungseinrichtungen (Kultur,Ethos, Management, Kooperation, Koordination, Personalpolitik , - entwicklung; Qualität der Ler- und Lernsituation Adäquatheit der Lerninhalte-materialien, des Lernens C) kurzfristige Wirkung Output: beruflicher Erfolg, Leistungen, Einstellungen, Haltungen / langfristige Wirkungen Outcomes: Bildungsziele, Einstellungen, Haltungen, Leistungen D) Standards, Accountability, Assesment -> evaluationszentrierte Kontrille E) Vorraussetzungen wirken auf Primäre Merkmale und Prozesse, diese weiderum auf die Ergebnisse Lösung: abde 65. Selfie Gräsel (2014)Welcher Reihenfolge bezüglich der absteigenden Größe der unterschiedlichen Varianzquellen in Bezug auf Schülerleistung stimmt? A) Feedback, metakognitive Strategien, Schulleitung, finanzielle Ausstattung, Reduzierung der Klassengröße, reziprokes Lernen, Lehrer-Schüler Verhältnis, Feedback,jahrgangsübergreifender Unterricht B) reziprokes Lernen, Lehrer-Schüler Verhältnis, Feedback, metakognitive Strategien, Schulleitung, finanzielle Ausstattung, Reduzierung der Klassengröße, jahrgangsübergreifender Unterricht C) reziprokes Lernen, Lehrer-Schüler Verhältnis, Feedback, metakognitive Strategien,Reduzierung der Klassengröße, Schulleitung, finanzielle Ausstattung, jahrgangsübergreifender Unterricht D) jahrgangsübergreifender Unterricht, Reduzierung der Klassengröße, finanzielle Ausstattung, Schulleitung, ,etakognitive Strategien, Feedback, Lehrer- Schüler Verhältnis, reziprokes Lernen Lösung: b 66. Selfie Gräsel (2014)Welche Apekte lassen sich in Bezug auf das Schulklima unterscheiden? A) Interpersonale Aspekte: allgemeine Qualität der sozialen Beziehungen zw. Lehrenden und Lernenden und zw. Lernenden B) Behaviorale Aspekte: positive Kategorien (z.B: Stolz auf Schule) und negative Emotionen (erlebte Angst) C) Motivationale Aspekte: Lernverhalten der Schüler, aggressives Berhalten D) Emotionale Aspekte: vorherrschende Zielorientierung und Interessen, generelle Leistungsbereitschaft der Schüler E) Kognitive Aspekte: v.a. lern- und wissensbezogene Überzeugungen, epistemologische, geschlechtsbeuogene, allgemeine Selbstwirksamkeit Lösung: ae 67. LLF 12  Gräsel (2014) Welche Bedeutung kommt der Schulleitung zu? A) Wirkung in Abhängigkeit von Gestaltungsmöglichkeiten zu sehen, die sie hat B) Zentrale Merkmale/Schwerpunkte: Handlungsweisen, die die Lehrkräfte direkt im Unterrichtshandeln unterstützen, z. B. anspruchsvolle Ziele setzen, gemeinsam Umsetzung überlegen C) Die Realisierung eines Führungskonzepts nach dem Prinzip der so genannten transformational leadership ist wichtiger als die unterrichtsbezogene Form des Schulleitungshandelns D) Programme, weidie Chicago Schulreform funktionieren am besten, wenn man auch außerschulische Akteure (z.B. Eltern, Gemeinde) für das Projekt gewinnt und aktiv Leitungsaufgaben für das Projekt übernehmen E) ● Schulleitungen wirken sich direkt auf Schülerleistungen aus: bedeutsam für vermittelnde Faktoren Lösung: abd 68. Selfie Gräsel (2014) Welche Bedeutung kommt Lehrerkooperationen zu, was behindert sie und wie können sie gefördert werden? A) Unterstützend für die Leistungsentwicklung der Schüler, wenn sie sich auf gemeinsame evaluative Maßnahmen und Qualitätsverbesserung des Unterrichts bezieht B) Selten Zusammenarbeit hinsichtlich Leistungsentwicklung der Schüler und Schulentwicklung . Austauschprozesse zwischen Tür und Angel finden häufiger statt. C) Autonomie-Paritätsmuster (Lortie, 1975) an Schulen: Lehrer schotten ihr professionelles Handeln im Klassenzimmer gegen Einflüsse von außen stark ab. Gleichzeitig Haltung der kollegialen Parität (Leistungen von Lehrern sind vergleichbar) D) Unterstützung kooperativen Verhaltens: Gemeinsam getragene Ziele, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, Autonomie der Lehrer wahren, Fachbezuh E) Auf Schülerleistung basierte Entlohnung für Lehrer fördert die Zusammenarbeit, da sich alle darin unterstützen mehr Geld zu erhalten Lösung: abcd 69. Selfie Gräsel (2014)Was sind die Ziele der Reformpädagogik und wie ist es um den empirischen Erkenntnisstand zu ihrer Wirksamkeit bestellt? A) Stärkere Berücksichtigung von Bedürfnissen der Lehrer B) Entwicklung sozialer, emotionaler Fähigkeiten, umfassende Charakterbildung, ganzheitliches Erziehungs- und Bildungsverständnis C) Emprisischer vorschungsstand zu Reformschulen ist ausreichend D) es gibt zu einzelnen Schul- und Unterrichtselementen insgesamt hinreichende Forschungsbefunde mit aussagekräftiger Evidenz E) Es fehlt an feldexperimentellen Studen, die sich mit möglichen Effekten dieser Schulformen auf die Schüler befassen Lösung: be 70. Selfie Gräsel (2014)  LLF 16Welche Strategien zur Realisierung von Schulreformen lassen sich unterscheiden und was kennzeichnet sie? A) Top- Down Strategien: Externe Institutionen, z.T. forschungsbasiert, Ziele + Methoden außerhalb der Schule, vollständige Interventionen haben Effekte B) Bottom- Up Strategien: schulinterne Maßnahmenplanung, konkrete Maßnahmen und Ziele von Schule festgesetzt, biele Aktuere beteiligen sich, Etablierung von Kooperationsschulen, z.B. Sinus- Programm C) Output- Orientierte Strategien: Ergebnisse der Intervention entscheidend, allg. Bildungsstandarts und Prüfung, Evidenzorientierte Bildungsreformen, starke Verengung auf Schülerrleistung D) Input - Orientierte Stratagien: Maßnahmen der Interventionen enscheident, verschiedene kleine Baßnahmen zur verbesserung des Unterrichts, starke fokussierung auf die Lehrer- Schüler Beziehung E) Mischstrategien aus den 4 oben genannten Strategien kommen häufig in Deutschland zum Einsatz Lösung: abc 71. Selfie Autorengruppe Berichterstattung (2018) Analyse zu Wirkung und Erträgen LLF 1 Welche drei Typen der Schulstruktur lassen sich derzeit unterscheiden? A) zweigliedriege Schulsysteme (BE,HB,HH, SH, SL; SN) , Förderschule, Gymnasium, Mischung aus Haupt- Realschule (SH und SA auch Abitur) B) erweiterte zweigliedrige Schulsysteme , Kombination aus Gymnasium, 2 Schularten mit 2 oder 3 Bildungsgängen (Brandenbzrg, Mecklenburg Vorpommern, Rhenland Pfalz, Sachsen Anhalt, Thüringen) C) Erweiterte Traditionelle Schulsysteme: Hauptschule, Realschule, Gymnasium (Bayern) und Schulen mit mehreren Bildungsgängen zusätzlich (BA-Wü, Hessen, Niedersachsen, NRW) Lösung: abc 72. Selfie Autorengruppe (2018) Analyse Erträge von BildungLLF 2Was drückt der Kompositionsindex aus und wie hängt er mit der Schulstruktur zusammen? A) Für den Vergleich der sozialen und leistungsbezogenen Zusammensetzung der Schulen, wurde aus dem mittleren sozioökonomischen Status (HISEI), dem Anteil der Schüler mit mindestens einem im Ausland geborenen Elternteil, dem Anteil leseschwacher Schüler (unter Kompetenzstufe II) sowie dem Anteil an Familien mit niedrigem Bildungsstand (ISCED I und II) mittels Hauptachsen-Faktorenanalyse ein Index über alle Schulen gebildet. Die für die Einzelschulen ermittelten Faktorwerte wurden Z-standardisiert (vgl. Tab. D16web). B) Niedrige negative Indexwerte deuten auf kumulative Problemlagen hin C) Negative werte stehen für eine Priviligierte Schülerschaft D) unter den Hauptschulen mehrheitlich ungünstige Werte, uter den Gymnasien eher mehrfach priviligierte Schülerzusammensetzungen E) In Ländern ohne Hauptschule kumuliert sich die Problemlage an Gesamtschulen, seltener an Schularten mit mehreren Bildungsgängen Lösung: ade 73. Selfie Autorengruppe (2018) LLF 3 und 4Wie hat sich die Übergangsquote in das Gymnasium entwickelt und wie die Wiederholerquote? A) Trend zum Gymnasium ist auch in zweigliedrigen Schulsystemen nicht unterbrochen B) Die Gymnasialen Übergangsquoten steigen mäßig C) In die Hauptschulen ist ein erheblicher Rückgang zu konstatieren D) Rückgang der Wiederholerzahlen von 3,6 % auf 2,7 Prozent, in einigen Bundesländern sogar zwang abgeschafft E) Im Ländervergleich reicht 2016 der Anteil an Schülerinnen und Schülern, die eine Klasse wiederholen, von 0,7% in Hamburg bis zu 4,9% in Bayern. In zweigliedrigen Schulsystemen ist die Quote am stärksten gesunken Lösung: acde 74. Selfie Autorengruppe (2018)LLF 5Wie hoch ist die Quote der förderbedürftigen Kinder und wie hoch ist der Anteil inklusiv geförderter Kinder? A) In den letzten Jahren ist ihre Anzahl leicht gestiegen; wegen der sinkenden Schülerzahlen ergab sich ein Anstieg der Förderquote von 5,3 auf 7,1%. B) Wenngleich nach wie vor der überwiegende Teil der Schülerinnen und Schüler dem Förderschwerpunkt „Emotionale und soziale Entwicklung“ zugeordnet ist, ging der Anteil zw. 2000 und 2016 um 26% zurück. C) Demgegenüber hat sich die Schülerzahl in nahezu allen anderen Förderschwerpunkten erhöht, im Bereich „Lernen“ sogar mehr als verdoppelt. Die Hintergründe dieser Entwicklungen sind weitgehend unbekannt. D) Von den gut 520.000 Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischer Förderung wurden 2016/17 etwa 60% in Förderschulen unterrichtet , knapp 40% in allgemeinbildenden Schulen. E) Gemeinsamer Unterricht nimmt in allen Schularten zu, bleibt insbesondere an Gymnasien aber eine Ausnahme Lösung: ade 75. Selfie Bildungsbericht (2018) Wie beurteilen 15-jährige die Lehrer-Schüler-Beziehung und das Zugehörigkeitsgefühl und welche Schulformunterschiede zeigen sich hierbei? A) Die Minderheit der 15-Jährigen beurteilt die Beziehung zu ihren Lehrkräften sowie das Zugehörigkeitsgefühl zur Schule positiv. B) Die subjektiven Urteile zum Schul- und Unterrichtsgeschehen können durch soziale Angst verzerrt sein, und die Wahrnehmungen am Referenzrahmen der eigenen Schule/Klasse ausgerichtet sein. C) Zwischen den Schularten unterscheiden sich die Schülerurteile insofern, als Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sich stärker mit ihrer Schule verbunden fühlen als Gleichaltrige an Hauptschulen und Schulen mit mehreren Bildungsgängen. D) Das Lehrer-Schüler-Verhältnis an Hauptschulen in der Tendenz wertschätzender wahrgenommen wird als an Gymnasien. Dieser Unterschied ist statistisch bedeutsam. Auch an den Realschulen wird die Lehrer-Schüler-Beziehung signifikant positiver wahrgenommen als an Gymnasien. Lösung: cd 76. Selfie Autorengruppe (2018)Wie haben sich die mittleren kognitiven Kompetenzen und Geschlechterunterschiede in den großen Schulleistungsstudien der Grund- und Sekundarstufe seit ihrer erstmaligen Durchführung entwickelt? A) Neu seit 2016: neben Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften nun auch motivationale Aspekte der Leistungsentwicklung. B) Jahrgangsstufe 4 (2016) unterscheidet sich nicht signifikant von 2001, Mathe und Naturwissenschaften stabil, aber significant schlechter als im OECD Durchschnitt C) In Sekundabereich 1 können deutsche Schüler nicht mithalten, der Anteil leistungsswacher Schüler steigt kontinuierlich D) Im Primagbereich gibt es viele leistungsschwache Kinder, für die Anteil Lesekompetenz ist der Anteil sogar leicht gestiegen E) Die Streuung der Kinder (leistungsschwach, leistungsstark) hat sich stark vergrößert, dafür gehen die Geschlechtsunterschiede im Lesen bei 15 Jähringen und in Mathe und Naturwissenschaften bei 4 Klässlern zurück Lösung: abde 77. Selfie Autorengruppe (2018)Welcher Trend lässt sich in Bezug auf die Schulabschlüsse  feststellen? A) Trend zu höher qualifizierenden Abschlüssen nimmt zu, Hauptschulabschluss nimmt ab B) Mit einer korrespondierenden Erhöhung des Anteils mittlerer Abschlüsse geht dies allerdings nur in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Niedersachsen einher, Ländern mit (erweitert) traditionellem Schulsystem. C) In jenen Ländern, die ein erweitert zweigliedriges Schulartangebot vorhalten, fallen im Zeitvergleich die Entwicklungen zwischen den Abschlussarten moderater aus, ohne dass sich ein eindeutiger Trend abzeichnet. Lösung: abc 78. Selfie Sälzer (2016) SchulleistungsstudienAuf welchen Säulen beruht die Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring und was gab Anlass für ihre Entwicklung? A) Bis zur Teilnahme von Deutschland an TIMSS (Trends in Mathematics and Science Study) 1995 mit enttäuschenden durchschnittlichen Ergebnissen der SchülerInnen ging man davon aus, dass das deutsche Bildungswesen erfolgreich und qualitativ hochwertig sei. B) Säule 1:Es gibt eine gemeinsame Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern. C) Säule 2:Flächendeckend werden Vergleichsarbeiten (VERA) in den Klassenstufen 3 und 8 durchgeführt, die ebenfalls einen klaren Bezug zu den länderübergreifenden Bildungsstandards haben und insbesondere Anregungen für kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung sowie die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften liefern sollen. D) Säule 3:Es werden bundeslandübergreifende, deutschlandweit verbindliche Bildungsstandards in Kernfächern für mehrere Schulabschlüsse definiert. Diese werden regelmäßig im Rahmen von Ländervergleichsstudien überprüft, die nach Möglichkeit an internationale Schulleistungsstudien angekoppelt sind. E) Säule 4: Deutschland beteiligt sich an international vergleichenden Schulleistungsuntersuchungen, insbesondere PISA für die Sekundarstufe I sowie IGLU und TIMSS für die Primarstufe. Lösung: a 79. Selfie Sälzer (2016) Schulleistungsstudien Welche Befunde waren Anlass für den „PISA-Schock“? A) Ergebnisse der ersten PISA-Studie wurden im Dez. 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt B) Unerwartetes mittelmäßiges Abschneiden der deutschen Schüler/innen im internationalen Vergleich C) keine Diskrepanzen zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund D) Enorme Diskrepanz der Leistungsfähigkeit innerhalb Deutschlands, große Unterschiede zwischen Bundesländern E) keine Diskrepanzen zwischen unterschiedlich wohlhabende Elternhäuser Lösung: bd 80. Selfie Sälzer (2016) Welche Aussagen in Bezug auf PISA ((Programme for International Student Assesment) treffen zu? A) Die IEA (International Association for der Evaluation od Educational Achiement) hat die Studie veranlasst und sie erfasst 15- Jährige Jugendliche, die schon möglichst lang zur Schule gegangen sind B) alle 3 Jahre, zyklische Querschnittsstudie; randomisiert, Multi-Matrix Design, sortenreine Aufgabenblöcke, Daten skaliert, N vierstellig C) Soll Zustand der Kompetenzen, Lesen, Mathe, Naturw. werden nicht immer untersucht, immer untersucht werden selbstreguliertes Lernen, Problemlösen, Vertrautheit mit PC D) Das Literacy Konzept ist ein Konzeot der funktionalen Grundbildung im Sinne der allgemein Bildung, soll gute Prognose für künftiges,lebenslanges Lernen E) Erfassen inwieweit die Vorbereitungenauf die Anforderungen des Erwachsenenlebens, das weitere Lernen sowie Aspekte der gesellschaftlichen Teilhabe vorzubereiten Lösung: bde 81. Selfie Sälzer (2016) Welche Aussagen in Bezug auf TIMSS: (Trends in International Mathematics and Science) treffen zu? A) Die OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) hat die Studie beauftragt, Erfassung der grundlegenden Kompetenzen nach 4 Jahren Schulbesuche, im Durchschnitt 9 Jahre und 6 Monate alt, auch international mit 8 Jahrgangsstufe B) Längsschnitt, kein Curriculum modell, seit 1995 alle 4 Jahre, Deutschlang beteiligt sich noch C) Erfassung der Fachleistung in Mathe und Naturwissenschaften, Merkmale Lehrer und Lernumgebungen uum Bedingungen nachzuzeichnen und zu analysieren D) Curriculum Modell unterscheidet Bildunssystem, Schule &Klassenzummer und Schülerinnen E) Anspruch auf curriculaer Validität, Matching Analyse durch Experten, zweidimensionale Vorstellung von Kometenzen (inhaltlich und kognitiv) Lösung: cde 82. Selfie Sälzer (2016)  Welche Aussagen in Bezug auf die IGLU: Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (engl.: PIRLS: Progress in International Reading Literacy Study) sind richtig? A) Die Studie wurde durch IEA initiiert, erfasst Schülerinnen und Schüler des 4 Schuljahres, Klassenstufenbasiertes System, souveräne Staaten B) greift die fundamentale Bedeutung der Mathematikkompetenz für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung auf, Ziel ist die kurzfristige Dokumentation, Literacy Konzept C) Querschnitts Datenerfassung, alle 5 Jahre, Multi-Matrix Design, Rotation von Testheften, näher an Leistungsergebnissen, D) Lesen besteht aus Leseintention, Verständnis von Informationen in einem Text, Leseverhalten und EInstellungen gegenüber dem Lesen E) 4 Verstehensprozesse, explizit im Text angegeben Informationen gewinnen, einfache Schlussfolgerung ziehen, komplexe schlussfolgerungen ziehen, interpretieren, Infos kombinieren Lösung: acd 83. Selfie Sälzer (2016) Welche Aussagen in Bezug auf den IQB: Ländervergleich zur Überprüfung der Bildungsstandards treffen zu? A) Entwickelt von der Humbold Universität in Berlin, Zufällige Gund Förderschulen, Klasse 4 und Klasse 9 B) Ländervergleich, ergänzent, Schaffung einer gemeinsamen, länderübergreifenden Grundlage der Qualitätsentwicklung und des Bildungsmonitoring C) Querschnitt, 2 Runden je Schulstufe, ländervergleichende Datenaggregation, Single - Matrix Desing, keine Kontextfragebögen D) Im Wechsel Sprache, Mathematik und Naturwissenschaften werden untersucht, schulisches Umfeld erfasst E) Anlehnung an Klieme. Expertiese als Kompetenzerwartung, -> kontextspezifische, erlernbare Leistungsdispositionen, Bearbeitung innermathematischer Problemstellungen Lösung: abde 84. Selfie Sälzer (2016) Schulleistungsstudien Welche Aussagen in Bezug auf die VERA (Vergleichsarbeiten in der Schule) treffen zu? A) KMK, Zuständgikeit der Länder, Pilot Berlin ;Klassenstufe 3 und 8 B) Leistungsstand in Deutsch und Mathe erfassen, Bereich Schul- und Unterrichtsertwicklung, Prognose schulischer Erfolg C) Vollerhebung, jährlich, Querschnitt, Durchführung und Auswertung durch Lehrkräfte, schnelle Rückmeldung, Standart, Evidenz und Output Orienterung D) Deutsch und Mathe werden erfasst E) Kompetenzbegriff- Leistungsstand, theoretischer Bezugsrahmen Bildungsstandards, Steuerung hängt stark von einzelnen Lehrkräften ab Lösung: abcde 85. Selfie Sälzer (2016) Welche Aussagen zur NEPS ( Das Nationale Bildungspanel /National Educationale Panel Study) treffen zu? A) Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMB), Kleinkiinder, 4 Jährige, Schüler der klassenstufe 8 und 12, Studienabbrecher B) Erfassung Kompetenzen von SchülerInnen, Bildungsverläufen über die gesammte Lebensspanne, 8 Etappen C) Mehrkohorten: Kompetenzentwicklung, Bildungsprozesse, soziale Ungleichheit & Bildungsentscheidungen, Bildungserwerb mit Zuwanderungshintergrund, Bildungsrenditen; alle 2 bis 6 Jahre D) Mathe, Deutsch, Fremdsprachen, soziale Kompetenzen, Selbstregulation, Selbsteinschätzung, Umgang mit Informations. und Kommunikationstechnologien, fachspezifisches Interesse, Motivation, Lebenssituation im Erwachsenenalter E) explixiter Bezug zu genesteten Fächern, Bildungsstandards, Mathe mit Pisa Verknüpft, mehrdimensionale Kompetenxbegriffe, Literacy & Bildungsstandards, Tests müssen angepasst werden Lösung: bcde 86. Selfie Reiss, K., Sälzer, C., Schiepe-Tiska, A., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015. EineStudie zwischen Kontinuität und Innovation – Zusammenfassung. Plus: Graphische Darstellungen PISA 2015, sowie aus dem Nationalen Bericht die Abbildungen 3.1 bis 3.5 und 4.1 bis 4.3, sowie Tabellen 3.1, und 4.1 bis 4.3. Alles verfügbar unter: https://www.pisa.tum.de/pisa2000-2015/pisa-2015/ Welche Aussagen lassen sich zu den Stichproben von PISA 2015 treffen? A) Die Stichproben von PISA 2015 wurden durch Zufallsverfahren gezogen und sind auf Staatenebene repräsentativ. B) Für Deutschland ist die Stichprobe repräsentativ, und lässt Vergleiche zwischen den Ländern in Deutschland zu. C) Abgefragt wurden Aufgaben aus dem Bereich der Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen, außerdem wurden Fragebögen zu Themen wie Schule, Unterricht und sozialer Herkunft D) Zusätzlich wurden Schulleitung, Lehrkräfte und Eltern befragt. Es gab Probleme mit dem Datenschutz Lösung: ac 87. Reiss, K., Sälzer, C., Schiepe-Tiska, A., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015. EineStudie zwischen Kontinuität und Innovation –  Welche weitreichenden Innovationen gab es in PISA 2015? A) Die wichtigste Änderung für die TestteilnehmerInnen war die Umstellung auf computerbasiertes Testen. B) Außerdem wurde in PISA 2015 ein verfeinertes Modell zur Skalierung der Daten verwendet, das neben der Schwierigkeit der Testaufgaben und der Fähigkeit der Jugendlichen auch das Potenzial von Testaufgaben berücksichtigt, tatsächlich kompetente von weniger kompetenten SchülerInnen zu unterscheiden. Lösung: ab 88. Selfie Reiss, K., Sälzer, C., Schiepe-Tiska, A., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015 Welche Kompetenzen werden in Deutschland in den drei Domänen erreicht und wie lassen sie sich international einordnen? A) Die 3 Domänen sind: Naturwissenschaften, Mathematik, Lesen. Deutschland liegt in allen drei Domänen signifikant über dem OECD-Durchschnitt (10., 11. und 9. Platz) B) Deutschland ist es gelungen, die naturwissenschaftliche Kompetenz auf einem im internationalen Vergleich hohen Niveau zu konsolidieren. C) Im internationalen Vergleich befindet sich Deutschland weiterhin im oberen Drittel der OECD-Staaten, der Anschluss an die Spitzengruppe gelingt. D) Die Gruppe der besonders leistungsstarken SchülerInnen ist in Deutschland signifikant größer als im Durchschnitt der OECD-Staaten, die Gruppe der sehr leistungsschwachen SchülerInnen ist hingegen signifikant kleiner. Lösung: abd 89. Selfie Reiss, K., Sälzer, C., Schiepe-Tiska, A., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015. Wie verteilen sich die  Kompetenzen im internationalen Vergleich? Welche Entwicklungen lassen sich feststellen? A) Der Unterschied zwischen dem leistungsstärksten und leistungsschwächsten OECD-Staat, im baturwisschenschaftlichen Bereich, die über dem OECD-Mittelwert liegen, beträgt damit 40 Punkte – ein Abstand, der in etwa dem Unterschied einer halben Kompetenzstufe entspricht. B) es gab zwischen 2006 und 2015 keine signifikante Entwicklung naturwissenschaftlicher Kompetenzen in Deutschland C) Im Vergleich zur letzten PISA-Erhebung 2012 hat sich der Wert in der Mathematik nicht signifikant verändert, wohingegen sich die Leistungsstreuung reduziert hat. D) Außerdem ist die Gruppe der besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler in Deutschland seit 2009 signifikant gewachsen. Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz sind zurückgegangen. Lösung: abcd 90. Selfie Reiss, K., Sälzer, C., Schiepe-Tiska, A., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015. Welche Geschlechtsunterschiede öassen sich in den drei Domänen feststellen? A) Im Bereich Naturwissenschaften überrascht die erstmals sowohl im OECD-Durchschnitt als auch in Deutschland signifikant höhere naturwissenschaftliche Kompetenz der Jungen gegenüber den Mädchen B) Deutschland gehört dabei zu den OECD-Staaten, in denen die Diskrepanz der mathematischen Kompetenz zwischen den Geschlechtern am größten ist. Mädchen sind überraschenderweise besser als Jungen C) Mädchen verfügen in Deutschland über eine höhere Lesekompetenz als Jungen, wobei sich dieser Geschlechterunterschied im Vergleich zu früheren Erhebungsrunden deutlich verringert hat. Lösung: ac 91. Selfie Reiss, K., Sälzer, C., Schiepe-Tiska, A., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015.  Wie hoch sind die motivationalen Orientierungen, Selbstbilder und Berufserwartungen in Bezug auf die Naturwissenschaften ausgeprägt und welche Trends und Geschlechterunterschiede zeigen sich hier? A) Sowohl Schülerinnen und Schüler am Gymnasium als auch an den nicht gymnasialen Schularten erleben weniger Freude und schätzen die Bedeutung von Naturwissenschaften für ihre Zukunft geringer ein als in PISA 2006 B) Freude und Interesse sowie Interesse an naturwissenschaftlichen Themen sind an nicht gymnasialen Schularten signifikant höher als an Gymnasien C) Auch in dem, was sie sich in Bezug auf die Naturwissenschaften zutrauen (Abb. 3.2, Selbstwirksamkeitserwartung, Differenz J - M sign. positiv), liegt deutliches Verbesserungspotenzial (Werte Deutschland unter OECD-Durchschnitt). D) Betrachtet man die Veränderungen in Deutschland im Vergleich zu PISA 2006, so ist eine Abnahme an Freude und Interesse, instrumenteller Motivation und Selbstwirksamkeitserwartung zu beobachten E) Im internationalen Vergleich besonders auffällig sind die in Deutschland auftretenden Geschlechterdifferenzen in allen Schülermerkmalen zugunsten der Jungen (= “Differenz J - M sign. positiv”). Lösung: acde 92. Selfie Reiss, K., Sälzer, C., Schiepe-Tiska, A., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015. Wie gestalltet sich der naturwissenschaftliche Unterricht im internationalen Vergleich? A) seltener durch Störungen unterbrochen als im internationalen Vergleich,erhalten relativ wenig Unterstützung durch Lehrkraft , erhalten wenig Rückmeldungen und Differenzierung durch Lehrkraft B) Vorwiegend Hands- On Aktivitäten , Minds on Aktivitäten sind seltener, Herstellung des Bezugs zur alltäglichen Lebenswelt spielt eine große Rolle C) guter baturwisschenschaftlicher Unterricht setzt sich aus einer Kombination von Minds-on, Hands on und Aufzeigen von Anwendungbezügen zusammen Lösung: ac 93. Selfie Reiss, K., Sälzer, C., Schiepe-Tiska, A., Klieme, E., & Köller, O. (Hrsg.) (2016). PISA 2015. Welche Zusammenhänge zeigen sich zwischen Kompetenzen und sozialer Herkunft und Zuwanderungshintergrund? A) In allen bisherigen PISA-Erhebungsrunden wurde sichtbar, dass soziale Disparitäten sowohl mit der Bildungsbeteiligung als auch mit der Kompetenz in einem Zusammenhang stehen. B) Die Analysen zeigen auch diesmal, dass es in Deutschland einen deutlichen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft der Eltern und dem naturwissenschaftlichen Kompetenzniveau der fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schüler gibt. C) Die deutschen Testergebnisse der Fünfzehnjährigen in PISA 2015 zeigten bei der naturwissenschaftlichen Kompetenz, dass SchülerInnen ohne Zuwanderungshintergrund im Schnitt 61 Punkte mehr erzielten D) Dieses Muster findet sich vor allem in Deutschland Lösung: abc 94. Selfie Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.Welche Systemebenen lassen sich für Hochschulen unterscheiden, wie hängen sie zusammen? A) Individiual- Mikroebene:Individuelle Voraussetzungen der Lehrenden/Lernenden sowie ablaufende Lehr-Lernprozesse im Kontext von Lehrveranstaltungen B) Mesoebene: Bedingungen an der Hochschule als Bildungsinstitution (Universitäten  Fachhochschulen) C) Exoebene: Regionaler und gesellschaftlicher Kontext (Bundesländer  Nationen) D) Makroebene: Besondere Merkmale und Bedingungen bestimmter Studiengänge und Fächer E) Die Systemebenen (links) sind nicht losgelöst voneinander zu betrachten. Auf allen Ebenen sind für die wissenschaftliche Analyse drei zentrale Beschreibungsdimensionen relevant: Struktur, Prozess, Ergebnis Lösung: ae 95. Selfie Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz. Nationales Bildungspanel A) Interdisziplinäres Projektteam (Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Ökonomie…) B) Berücksichtigung formaler, non-formaler und informeller, potentieller Lernumwelten C) Erfassung von Längsschnittdaten verschiedener Kohorten über gesamte Lebensspanne D) Kompetenzen von Studierenden/Kompetenzentwicklung im Studienverlauf (fachlich/überfachlich), Bildungsentscheidungen, Beruflicher erfolg Lösung: acd 96. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz. LLF2 Welche Entwicklungen haben sich in den letzten Jahren auf der Makroebene der Hochschulen vollzogen? A) national Bologna Prozess : dreistufiges Studium Bachelor Master, PhD/Promotion B) international: Studienquote hoch, Duale Studiengänge, Annerkennung der Meisterprüfung als Hochschulzugangsberechtigung, kompetenzorientierte Lehre C) Erfolgsmessung: Kompetenzenbeschreibungen in Studiencurricula; ReAkkredetierung von Studiengängen D) Bildungsausgaben für Hochschulen, Ausgaben für lehrendes Personal wurde nicht angepasst E) Weltweite anpassung zu beobachten Lösung: cde 97. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 3 Welche Komponenten und Zusammenhänge weist das Angebots-Nutzungs-Modell für Hochschulische Lehr-Lernprozesse auf? A) Angebot: Institution Hochschule, Kompetenzen der Lehrenden, Lehrveranstaltung, Lernprozesse in der Veranstalltung B) Nutzung: weitere Lernumwelten (Familie, Gleichaltrige, Medien), Individuelle Vorraussetzungen, Individuelle Lernaktivitäöten, Nutzung der Lernzeit, äußere Lernaktivitäten, innere Lernaktivitäten C) Ergebniss: Lernergebnisse, fachliche Kompeenzen, überfachliche Kompetenzen D) Es gibt die Merkmalsdimension, die Prozessdimensuin und die Qualitätsdimension E) Makroebene niedrige Studienabbruchzahlen, Individuelle fachlicher und überfachlicher Kompetenzen Lösung: abce 98. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 4 Wie haben sich Studierendenzahlen, Studienfachwahlen und Aspekte der Internationalisierung in den letzten Jahren entwickelt? A) Ungefähr ein Dritel einer Generation nimmt mittlerweile eine tertiäre Bildung wahr. B) Männliche Studierende wählen vorraning Ingenieurs- und Technikwissenschaften C) Weibliche Studierende präferieren Geistes- und Sozialwissenschaften D) Naturwissenschaften werden von beiden Geschlechtern gleich häufig gewählt E) Internationalisierung ist politisch nicht gewollt, der Anteil an Studierenden, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben liegt bei ca. 8% Lösung: bcd 99. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.Welche Bedeutung kommt Schulnoten für den Studienerfolg zu? A) Schulnoten sind ein Indikator für Intelligenz B) Systematischer Zusammengang zwischen einzelnen/durchschnittlichen Schulnoten und der Studiennote in höhe von r = .26 und r= .53 C) Im europäischen Vergleich haben die französischen Schulnoten die höchste Vorhersagekraft Lösung: b 100. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 6 : Welche Bedeutung kommt unterschiedlichen Studienmotiven zu und welche systematischen Geschlechterunterschiede zeugen sich? A) Motivation sagt den Studienerfolg positiv vorher: bei hohem Interesse werden mehr Ressourcen eingesetzt B) Extrinsische und mit der Berufsperspektive vebundene Motive, während soziale Mitve eine höhere Rolle spielen C) Geschlechterdifferenzen zeigen sich nicht bei intrinsischen Motiven, aber bei sozialen und berufsbezogenen. Für Frauen sind eher soziale Motive bedeutsam, für Männer berufsbezigene D) Weniger bedeutend : fachlsches Interesse, Neigung/Begabung, weitere intrinsische Motive, Berufsperspektive Lösung: ac 101. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 7 Welche Zusammenhänge zeigrn sich zwischen Erwebstätigkeit und Studienerfolg? LLF 8 Wie gestalltet sich die Betreuungsrelation an deutschen Hochschulen LLF 9 Wie werden Hochschullehrende üblicherwise auf Lehraufgaben vorbereitet und wie groß ist ihre Motivation für die Lehre A) Wenn Studierende einer Tätigkeit nachgehen die ihnenden Erwerb und zusätzlicher Fähigkeiten und Kompetenzen erlauben, kann dies einen positiven Einfluss auf den Übergang ins Berufsleben haben B) Der undifferenzierte Zusammenhant zwischen Erwerbstätigkeit und Studienerfolg legen mögliche negative Auswirkungen nahe. Möglicherweise entsteht dadurch eine Mehrbelastung und ungenügende zeitliche Kapazitäten für das Studium C) Es sind nur die Professuren Grundlage zur bestimmung der Relation. Es ergibt siche in Verhätnis von 1 : 54 D) Es werden Professuren und wissenschaftliches, sowie künstlerisches Personal dazugezählt. Es ergibt sich eine Relation von 1: 7 E) Lehrer an Hochschulen bekommen eine Systematische Ausbildung, haben aber wenig Motivation und Spaß ihren Studierenden etwas beizubringen und identifizieren sich negativ mit ihrer lehrenden Berufsrolle Lösung: bc 102. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 10 Welche Lehrerorientierungen werden Unterschieden und welche Auswirkungen haben sie? A) Empriische Studien Zeigen- > stärker Studierendenorientierung ist mit einer negativeren Wahrnehmung der Lehrveranstaltungen und Lernmöglichkeiten verbungen B) Lehrende mit Studierendenorientierung haben weniger Redeanteile. betinen Wissensvermittlung weniger, weniger lehrerzentrierte Arbeitsformen C) Lehrendenfokussierung: kognivistische Auffassung von Lehren und Lernen, Lernen als rezeptiver Prozess, systematische, strukturierte Vermittlung von Wissen D) Studierendenfokussierte: konstruktivistische Auffassung von lehren und Lernen, Lernen als aktiver und konstruktiver Prozesse, Rolle des Lehrenden: Vorstrukturierung der Lernumgebung und Begleitung der Lernprozesse E) Dozierende beeinflussen über ihre Lehrorientierung, welches Verständnis vom Lernen/Lernverhalten/Wissensaufbau Studierende bekommen, ebenso fällt deren selbstberichteter Kompetenzzuwachs höher aus bei stärkerer studierendenfokussierten Lehrorientierung Lösung: bcde 103. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF11: Welche Merkmale weisen effektive Fortbildungen in der Hochschuldidaktik auf und was sind hierfür konkrete Beispiele? A) Inhaltsfokus: Bezug zur Fachdisziplin B) aktives Lernen: Gruppenarbeit, Übungen, Reflexionen C) Kohärenz : Veranstalltungen gebündelt und zu speziellen Themen D) über einen hinreichenden Zeitrazm (ca. 1 Jahr) E) singuläre Partizipation : Dozierende als einzelnen Lernendenperson Lösung: abcd 104. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.Beispiele für Fortbildungsmaßnahmen A) Construktive Alignment (Biggs et al.) : Anahme: Studierende erwarten in der Prüfung abfrage von Faktenwissen B) Construktive Alignment (Biggs et al,): Annahme Wenn eine aktive Verarbeitung erfordert ist, gehen sie trotzdem von der Abfrage vom Faktenwissen aus. C) Projekt LehreLernen: Thematisiert Zielorientierung (Klarheit/Kohärenz) & Lernbegleitung Zielgruppe Junge wissenschaftliche Mitarbeiter D) Projekt LehreLernen: TN der Basic Gruppen, entwickelten realistischere Erwartungen an ihre Lehre, veränderten sihre Ansaätze in Richtung studierenorientierte Lehre Lösung: acd 105. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 12 Welche Erwartungen an die Voraussetzung seitens der Studierenden werden in der Hichschullehre gestellt? LLF 13 Was versteht man unter Kompetenzorientierung in der Hochschullehre? A) sollen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung über hohe kognitive Grundfähigkeiten, großes Vorwissen, starkes Interesse und hohe Motivation haben, differenzierte metakognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten B) Es gibt 5 allgemeine Lernzielkategorien nach Bloom (1956): Erinnern, Verstehen, Anwenden, Analysieren, Evakuation C) Kompetenzorientierte Lernumgebungen stehen im empirischen Zusammenhang mit studierendenfokussierten Lehrorientierungen D) Kompetenzorientierte Lehre lässt sich sehr gut mit einem problembasierten Ansatz und mit kooperativem Lernen umsetzen. Lösung: ac 106. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 14: Welche Bedeutung kommt problembasiertem und kooperativem Lernen sowie der Selbststeuerung in der Hochschullehre zu? A) Problembasietes Lernen: konstruktivistische Sicht, Fokussierung auf einfache Anwendungen von Routinen uoder Wissenswiedergabe vermeiden, höhere kognitive Prozessse B) Kooperatives Lernen, anspruchsvolle Umsetzung, Förderung sozialer Kompetenzen, höhere kognitive Prozesse, Lerninhalte durch Kommunikation vertiefen C) Selbststeuerung: größere Wahlmöflichkeiten und Freiheiten in der Steuerung und Regulierung des Lernens D) notwendige Kompetenzen: Auswendig Lernen gute beherrschen, Wissen über das eigene Lernen generieren E) Es wird meist erwartet, das die Lehrenden die notwengiden Kompetenzen schon haben Lösung: abce 107. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 15: Welche unterschiedlichen Ansätze für das Lernen mit Medien gibt es. A) Erweiterungsmodell B) Integrationsmodell C) Optimierungsmodell D) Technikmodell E) Patenmodell Lösung: ab 108. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF Welche unterschiedlichen Erfolgsmaße in Bezug auf die Abschlüsse gibt es und welche aktuellen Diskussionen gibt es hierzu? A) Hochschulabschlüsse , Abbruchquoten, Noten B) In Bachelorstudiengängen brechen durchschnittlich 35 % ab, davon 25% bbei Rechts - Wirtschafts und Sozialwissenschaften, und 5ß & bei Ingenieurswissenschaften, nur 6% & bei Lehramststudierenden C) Noten: müssen nicht im Kontext des Faches betrachtet werden, Schwierigkeiten wenn Noten auch für den Beruf bedeutsam sind, standartisierung gefordert D) Erwerb fächerübergreifender Kompetenzen mit den Erfolgskriterien auf Systemebene E) Makro: Hochschulabschlüsse pro Alterskohorete, Studienabbruchquote Meso: Rekrutierung des Nachwuchses Individuelle ebene : Examensnite Lösung: abde 109. Braun, E., Weiß, T., & Seidel, T. (2014). Lernumwelten in der Hochschule. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 433-454). Weinheim: Beltz.LLF 17 Welche überfachlichen Kompetenzen sollten im Studiu erworben werdenLLF 18 Welche Teilkomponenten der Studienzufriedenheit lassen sich unterscheiden und wodurch werden sie beeinflusst? A) logisches Denken, systemisches Schlussfolgern, Probleme erkennen, Wissenschaftsbasiertes Kommunizieren B) Studieninhalten -> beeinflusst durch die berufspraktische Relevanz der Lehre, das individuelle Fachinteresse und die leistungsbezogene extrinsische Lernmotivation) C) Zufriedenheit mit Studienbedingungen ->beeinflusst durch den Eindruck der Überforderung durch die Lehre und der Ausprägung des Fachinteresses D) Zufriedenheit von Studienbelastung -> beeinflusst durch Engagement der Lehrenden und die berufsbezogene sowie leistungsbezogene extrinsische Lernmotivation E) Besonders bedeutsam sind die wahrgenommene akademische und pädagogische Qualität sowie eine stärkere kompetenzorientierte Lehre Lösung: be 110. Schneider, M., & Preckel, F. (2017). Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses. Psychological Bulletin, 143, 565-600. doi: 10.1037/bul0000098LLF 1: Wie wurde in der Studie Leistung (achievement) definiert? A) Leistungsergebnisse, die angeben, inwieweit eine Person bestimmte Ziele erreicht hat, die im Mittelpunkt von Aktivitäten in Unterrichtsumgebungen standen, insbesondere in Schule, Hochschule und Universität [. . .]. Unter den vielen Kriterien, die auf eine akademische Leistung hindeuten, gibt es sehr allgemeine Indikatoren wie prozedurales und deklaratives Wissen, das in einem Bildungssystem erworben wurde, und mehr curricular-basierte Kriterien wie Noten oder Leistungen bei einem Leistungstest B) Among the many criteria that indicate academic achievement, there are very general indicators such as procedural and declarative knowledge acquired in an educational system [and] more curricular-based criteria such as grades or performance on an educational achievement test Lösung: ab 111. Schneider, M., & Preckel, F. (2017). Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses. Psychological Bulletin, 143, 565-600. doi: 10.1037/bul0000098LLF 2 Was ist John Hatties „Visible Learning“ und was waren die zentralen Befunde? A) John Hattie (2009) berichtet in seinem Buch „Visible Learning“ (2009) über die aktuellsten und umfassendsten Reviews zum Thema Schulbildung B) Ergebnis war eine hierarchisch geordnete Liste von 250 Variablen inklusive der Stärken ihrer Zusammenhänge mit Leistung. C) Fast alle Effektgrößen waren positiv. Effektgrößen variierten stark, einige Lhrmethoden hängen in viel stärkerem Zusammenhang mit höherer akademischer Leistung D) d = 0.4 ist der vorgeschlagene Schwellenwert; wenn weniger- Kosten Nutzen abwägen, es ist nicht egal wie der Unterricht aussieht E) eindeutige, herausfordernde Lernziele, Feedback von Lehrpersonen an Lernende und umgkehrt, aktive Teilnahme am Lernprozess, Lehrer, die bewusst versuchen ihren Prozess zu verbessern, Lernprozess soll nicht sichtbar gemacht werden Lösung: acd 112. Schneider, M., & Preckel, F. (2017). Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses. Psychological Bulletin, 143, 565-600. doi: 10.1037/bul0000098LLF 3 Worin liegen die Hauptunterschiede zwischen Lernen und Lernenden in der Schule und Lernen ind der Hochschule A) Primäre und sekundäre Bildung hat das breite Basiswissen zum Ziel, tertiäte Bildung hat das fortgeschrittene WIssen in einer spezifischen Domäne zum Zel B) Universitäten sind genau so selektiv wie Schulen C) Studenten haben eine längere Lerngeschuchte, mehr kummuliertes akademisches Wissen & Fähigkeiten, mehr Erfahrung mit formaler Bildung. haben mehr Teilnehmer D) International Standard of Education (Unesco, 2012); European Qualifications Framework (European Commission, 2008): Lehrende in der höheren Bildung sind für gewöhnlich Wissenschaftler und Experten in ihrem Gebiet, und das dürfte unabhängig von ihren eingesetzten Lehrmethoden ausreichen, ihre Vorlesungen effektiv zu übermitteln. Lösung: acd 113. Schneider, M., & Preckel, F. (2017). Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses. Psychological Bulletin, 143, 565-600. doi: 10.1037/bul0000098LLF 4 Was waren Ziele des Reviews? A) Wissenschaftlern und Anwendern einen breiten Überblick und eine generelle Orientierung der mit Leistung in tertiärer Bildung verbundenen Variablen durch das Zusammenstellen der Ergebnisse der Metaanalysen (= durchschnittliche Effektgrößen der Variablen spezifischer Subdomänen) zu geben. B) Die aggregierten Ergebnisse stammen aus verschiedenen Programmen, akademischen Disziplinen, höheren Bildungsinstitutionen und Ländern, was eine präzisere Schätzung und Generalisierbarkeit ermöglicht. Dabei sollen die detaillierten Studien nicht ersetzt, sondern vervollständigt werden. C) Es wurden die ermittelten 250 Variablen 25 Kategorien zugeordnet, wovon sechs Kategorien der Instruktion zugehörig (soziale Interaktion, bedeutungsvolles Lernen anregen, Bewertung, Präsentation, Technologie, extracurriculares Lernen) und der Rest auf den Lernenden zugeschnitten sind (Intelligenz und frühere Leistungen, Strategien, Motivation, Persönlichkeit, Kontext). Lösung: ab 114. Schneider, M., & Preckel, F. (2017). Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses. Psychological Bulletin, 143, 565-600. doi: 10.1037/bul0000098 LLF 3 Was waren die drei bedeutsamsten Kategorien der Instruktionsvariablen? A) Menge des Wissens: je mehr und detaiilierter das Wissen vermittelt wurde, desto größer die Leistung (d = 0.73) B) Soziale Interaktion: Ermutigung des Lehrenden zu Fragen und Diskussion (d =.077), offene Fragen (d =0.73), Lernen in kleinen Gruppen (d= 0.51), Verfügbarkeit und Hilfsbereitschaft des Lehrenden ( d= 0.77); Freundlichkeit, Sorge, Respekt (d= 0.43) C) Bedeutungsvolles Lernen: Durchtdachte Vorbereitung/Organisation ( d= 1.39); Klare Kursziele und ANforderungen (d= 0.75), Lerninhalte bedeutungsvoll machen ( d = 0.65), Intellektuelle Herausforderungen und Ermutigung zu unabhängigem Denken (d = 0.52), Advance Organizer ( d = 0.26, zentrale Ideen), Konzeptorientierte Aufgaben (d =0.47), Prokektbasierte Lernarragements (d = 0.46) , gute Vorbereitung & Supervision von Lehrpersonen Notwendig D) Bewertung: Versorgung mit Feedback, Bewertung durch Mitstudierende ( d = 1.91) und Selbstnewertung (d = 0.85); Klare Lernziele und Erfolgskriterien ( d= 0.75) , Selbsibilität des Lehrers, Qualität und Fairness des Examen, Feedback Art und Qualität, Häufigkeit E) Lernaufgaben, die nichts mit dem Thema zu tun haben und Zeit verbraten, sind sinnvoll um den Studierenden den letzten nerv zu rauben, damit sie durch den Stress auf das wahre Leben vorbereitet werden Lösung: bcd 115. Schneider, M., & Preckel, F. (2017). Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses. Psychological Bulletin, 143, 565-600. doi: 10.1037/bul0000098Was waren die drei bedeutsamsten Kategorien der Lernervariablen? A) Intelligenz und vorherige Leistung: große Effektstärke er Durchschnittsnote, Empfehlungsschreiben eines Professors zeigen hohe Korrelation B) Strategien: Häufigkeit der Anwesenheit zeigt den größten Effekt ( d = 0.98), hartnäckigkeit & Anstrengung ( d=.0.75) C) Motivation: Leistungsselbstwirksamkeit ( d = 1.81, enges Konfidenzintervall , Notenziel ( d = 1.12), Wichtigkeit von Kontrollwahrnehmung Lösung: b 116. Schneider, M., & Preckel, F. (2017). Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses. Psychological Bulletin, 143, 565-600. doi: 10.1037/bul0000098LLF 7: Welche „10 Cornerstone Findings“ brachte die Studie hervor? A) Es gibt umfassende empirische Hinweise, die mit der Frage, was höhere Bildung effektiver macht, zusammenhängen.) B) Die meisten Lehrpraktiken haben positive Effektgrößen, aber manche haben viel größere als andere C) Die Effektivität von Lehrveranstaltungen hängt stark davon ab, was Lehrende tun D) Die Effektivität von Lehrmethoden hängt nicht davon ab, wie sie implementiert werden E) Lehrende können die Lehrqualität ihrer Lehrveranstaltungen verbessern, wenn sie wenige große Veränderungen vornehmen Lösung: abc 117. Schneider, M., & Preckel, F. (2017). Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses. Psychological Bulletin, 143, 565-600. doi: 10.1037/bul0000098LLF 7: Welche „10 Cornerstone Findings“ brachte die Studie hervor? A) Die Kombination aus lehrer- und schülerzentrierten Lehrelementen ist nicht effektiver als jede Lehrform für sich alleine B) Lehrtechnologie ist am effektivsten, wenn sie die Interaktion im Klassenraum ergänzt C) Bewertungspraktiken sind viel weniger wichtig als Präsentationspraktiken D) Intelligenz und vorherige Leistung hängen eng mit Leistung in höherer Bildung zusammen E) *Lern*Strategien der Studierenden hängen schwächer mit Leistung zusammen als die Persönlichkeit oder der persönliche Kontext Lösung: bd 118. Beruf und Rentenalter Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2018). Weiterbildung und Lernen im Erwachsenenalter. In Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2018 – Ein indikatorgestützter Bericht einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung (S. 171-190). Bielefeld: WBV.LLF 1: Welche Entwicklungen in Bezug auf das Alter zeigen sich in der Teilnahme an Weiterbildung? A) Von 2010 bis 2014 konnte ein Anstieg der Weiterbildungsbeteiligung auf 51% verzeichnet werden (die Bundesregierung hatte als Benchmark 50% gesetzt, und dieses Ziel so erreicht), bis 2016 blieben die Werte auf diesem Niveau B) 65 > -Jährige waren lange die Gruppe mit den niedrigsten Teilnahmewerten und galten als stark benachteiligt C) Teilnahmequote von Personen mit Migrationshintergrund nach wie vor 10% niedriger als bei Personen ohne Migrationshintergrund. D) ● Teilnahmequoten von Personen ohne Ausbildungsabschluss (um 4% innerhalb von 2 Jahren anstieg) oder Arbeitslosen ist wachsend Lösung: ac 119. Beruf und RendenalterAutorengruppe Bildungsberichterstattung (2018). Weiterbildung und Lernen im Erwachsenenalter. In Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2018 – Ein indikatorgestützter Bericht einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung (S. 171-190). Bielefeld: WBV.LLF 2 Wie hoch ist die Weiterbildungsbeteiligung insgesamt und in bestimmten Weiterbildungssegmenten? A) Betriebliche Weiterbildung 36% B) Nicht berufsbezogene Weiterbildung seit 2012 13% C) Individuell-berufsbezogene Weiterbildung zwischen 2014 und 2016 von 9% auf 7% zurückgegangen D) Gesamtdauer der betrieblichen Weiterbildungen beträgt bei über 25% der TeilnehmerInnen maximal 6 Stunden E) Bei individuell-berufsbezogenen Weiterbildungen sind „Sprachen, Kultur, Politik“ am meisten nachgefragt, und „Natur, Technik, Computer“ ebenfalls mit einem hohen Anteil (23%) vertreten Lösung: abce 120. Beruf und RentenalterAutorengruppe Bildungsberichterstattung (2018). Weiterbildung und Lernen im Erwachsenenalter. In Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2018 – Ein indikatorgestützter Bericht einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung (S. 171-190). Bielefeld: WBV.LLF 3 Welche betrieblichen Weiterbildungsangebote werden unterschieden und wie hängt ihre Verbreitung mit der Betriebsgröße zusammen (Abb. G2-3)? A) Berufliche Weiterbildungsmaßnahmen Angebotsstruktur, Interntionalität, Nähe zum Arbeitsplatz B) Formale Kurse/Lehrgänge von Exetern/ intern, im Prozess C) kleine/mittlere Unternehnen: öfter interne Kurse, Vorträge, Workschops D) mehr als 250 B., selbstgesteuertes lernen, sank, , ANgebot eher instabli, stieg tendenziell an E) Digitale Medien eher unatracktracktiv obwohl 60 % der Finanz- und Versucherungsdienstleister es anbieten Lösung: ab 121. Beruf und RentenalterAutorengruppe Bildungsberichterstattung (2018). Weiterbildung und Lernen im Erwachsenenalter. In Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2018 – Ein indikatorgestützter Bericht einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung (S. 171-190). Bielefeld: WBV.LLF Welche Erwartungen stellenErwachsene an den Nutzen ihrer Weiterbildung? A) bessere Erfüllung der Arbeitsaufgaben, mehr Einkommen, beruflicher Aufstieg, verbesserter Schutz vor Arbeitslosigkeit B) Anstieg der Nutzenerwartung über alle Nutzendiemensionen hinweg C) Menschen mit Migrationserfahrung haben eine niedriegere Erwartung an den beruflichen Nutzen von Weiterbildung D) Mit fallendem allgemeinbidemdem Schulabschluss nimmt die Erwartung zu durch Weiterbildung ein höheres Einkommen und höhere Arbeitsplatzsicherheit zu erzielen E) Weiterbildung wird generell ls wenig sinvoll erachtet und als eine Gelegenheit nicht arbeiten gehen zu müssen gesehen Lösung: a 122. Beruf und RentenalterAutorengruppe Bildungsberichterstattung (2018). Weiterbildung und Lernen im Erwachsenenalter. In Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2018 – Ein indikatorgestützter Bericht einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung (S. 171-190). Bielefeld: WBV.LLF 5: Wie bewerten die Nutzer die Qualität formaler Weiterbildungskurse und wie variiert diese Bewertung nach Teilnahmemerkmalen? A) Erfasste Kriterien sind Lernklime, subjektiver Zugewinn an WIssen, didaktische Anregungsqualitöt B) Teilnahme aus beruflichen Gründem: als weniger abwechslungsreich Bewertet C) private Weiterbildung, weniger neues gelernt D) VJS bekommt beste Bewertungen E) hintergrund, wahrgenommene persönliche Entwicklun, Passung von Angebotsinhalt und persönlichem Interesse Lösung: abe 123. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.1. Wie gestaltet sich die Bildungsbeteiligung im Erwachsenenalter?2. Was verteht man unter dem rational- choice Paradigma A) mehr als die Hälfte der Erwachsenen nimmt an einer oder mehreren Bildungsveranstalltung teil B) ein höheres Einkommen hängt mit höherer Bildung zusammen, es besteht eine ungleichheut zwischen Arbeitern undBeamten C) Milieus unterscheiden sich nicht hinsichtlich ihrer Bildungsinteressen, - erwartungen und barrieren D) Vor der Weiterbildung findet eine Abschätzung zwischen Ksten, Zeitaufwand, Anstrengung etc. und erwarteter erträge wie beruflicher Aufstief, erwarteter Erträhe und soziale Kontakte statt Lösung: abd 124. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.3. Was besagt das ISSTAL Modell nach Cookson? A) Das Modell bewegt sich auf einem Kontinuum der Breite der Machbarkeit B) Zentrale Bestandteile sind Kontext, Hintergrund, Traits, Dispisitionen, Informationen, Intellektuelle Kapazitäten und Situationale Variablen C) Personality traits, Intellectuelle capacitäten, Atttudinal dispositions, & retained information wirken nicht aufeineiner ein D) Das Ergebniss ist ndie Adult Education Participation E) Das Modell wurde 1986 entwickelt Lösung: bde 125. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.Welche Bildungsbarrieren bestehen für Weiterbildung? A) bewusste Entscheidungen B) Institutionelle Barrieren C) Situationelle Barrieren D) Dispositionale Barrieren E) Technische Barrieren Lösung: abcd 126. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.Wie lassen sich die Erwartungen an Weiterbildungen systematisieren? A) Input: Ausbau Wissen, spezifische Kompetenzen, Anbieter B) Prozess: Lernumgebung, Vermittlungsmethoden, Lerngruppen C) Output: Erwartung an Qualifikation, Rahmenbedingungen Anbieter D) Outcome: beruflicher Aufstieg, Erfolg, höheres EInkommen E) Freedome: Vereinbarkeit mit Familie und Beruf Lösung: bd 127. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.Welche unterschiedlichen Bildungserträger erzeugt die Teilnahme an Weiterbildungen? A) individueller und gesellschaftlicher Nutzen B) nicht objektiv Erfasst, eher subjektiv C) Einkommensentwicklung, beruflicher Aufstieg, vermindertes Arbeitslosigkeitsrisiko D) Bedeutung lebenslanges lernen, seigerung Volkswirtschaft, Gesunheit und soziales Kapital E) Gesundheitsverhalten, gesellschaftliche Teilnahme, Entwicklung personaler Identitöt Lösung: abcde 128. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.Welche Aufgaben hat die Erwachsenenbildung im Sinne des lebenslangen Lernens ,Tippelt & Schmidt (2006)? A) Individuelle Ebene: Kompetenzentwicklung, informelle Lernprozesse, Trensfer B) Ebene des Wirtschaftssystems: Innovationsfähigkeit, individuelles Leistungspotential C) gesamtgesellschaftliche Ebene: Teilhabe an demokratischen Prozessen D) Förderung politischer Partizipation: gesellschaftliche Integration, soziale Kohäsion benachteiligter Gruppen, bildungsferne Schichten an Angebote heranführen E) Nachholen akademischer Bildungsabschlüsse Lösung: ab 129. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.8. Welche Weiterbildungsstrukturen lassen sich unterscheiden, wie bedeutsam sind sie und inwelchem Verhältnis stehen in ihnen allgemeine und berufliche Weitebildung? A) Allgemeine Weiterbildung: kulturelle Selbstfindung und gesellschaftliche Mitgestaltung B) Berufliche Weiterbildung: moderne Arbeitswelt, Prtizipation, Humankapital C) Allgemeine Weiterbildung: Umgang mit modernen Informations und Kommunikationstechnologien, Erlernen von Sprachen, es kommt eher auf die Teilnehmermotivation an, Erwerbsstatus ist der aussagekräftigste Prädiktor D) berufliche Weiterbildung: Umgang mit modernen Informations und Kommunikationstechnologien, Erlernen von Sprachen, es kommt eher auf die Teilnehmermotivation an, Erwerbsstatus ist der aussagekräftigste Prädiktor E) Allgemeine Weiterbildung und berufliche Weiterbildung lassen sich immer sehr Trennscharf betrachten Lösung: abcd 130. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.Welche bedeutung kommt dem informellen Lernen im Erwachsenenalter zu? A) der größte Teil des Wissens wird außerhalb institutioneller Lern - und Bildungsangebote erworben B) Der Wissenszuwachs ist meistens gut der Lernsituation zuzuordnen C) Es gibt kaum Studien zu unbewussten Lernprozessen D) Personen mit höherer Formalbildung partizipieren stärker an informellem lernen E) Grenzen des informellen Lernens sind durch Arbeitsplatzgestaltung gegeben Lösung: ade 131. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS. Wie entwickelt sich die Lernfähigkeit im Erwachsenenalter? A) Es gibt allgemeine Verlaufsformen des Alters und den Eiinbezug von Entwicklungsgewinnen B) es gibt eine unverändert ausgeprägte Lernfähigkeit bis ins hohe Erwachsenenalter aber interindividuelle und intraindividuelle Differenzen nehmen zu C) Neuronale Netzwerke verfestigen sich nach der Pubertät und gewinnen Veränderungsresistenz, Erwachsene benötigen mehr Zeit diese Verknüpfungen aufzubauen D) Netze werden im Alter instabiler und weniger differenziert, verhindert den Aufbau von Expertise E) der Wunsch nach anwendungsbezogenem Wissen steigt Lösung: bce 132. Schmidt-Hertha, B. (2018). Bildung im Erwachsenenalter. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 827 – 844). Wiesbaden: Spinger VS.Welche Schlussfolgerungen lassen sich für die didaktische Gestaltung von Erwachsenebildung ziehen. A) die Lernenden aus ihrer konsumierenden Haltung herauszuführen und zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den jeweiligen Inhalten zu motivieren B) unterschiedliche Vorraussetzungen der Lernenden beachten,Individuelles Vorwissen ist Ressource, kein Störfaktor C) Beibehaltung Dominanz des Dozenten als Wissensvermittler, Schwächung seiner Funktion als Moderator und Lernbegleiter D) Offenheit hinsichtlich der Lehr- Lern- Methoden, Bildungsziele; Unterrichtsmethoden als möglichen und deshalb verhandelbaren Weg zum Ziel zu sehen E) Offenheit im Hinblick auf die an versierten Lernziele, die sich an den Interessen und Lernbedarfen der Teilnehmer orientieren sollten Lösung: abde 133. Iller, C. (2018). Höheres Erwachsenenalter und Bildung. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 845 – 860). Wiesbaden: Spinger VS.Was kennzeichnet den Altersbegriff? A) Es gibt Hinblick auf die Bevölkerungsstruktur/demografischen Entwicklungen ist das strukturelle Alter ein sich historisch wandelndes Maß im Verhältnis der Altersgruppen einer Gesellschaft B) multisimensionaler und multidirektionaler Entwicklungsverlauf mit inter- und intraindividuellen Unterschieden C) Man kann nur einsoziales Alter haben D) Differenzierung in strukturelles, persönliches und soziales alter E) Nur Klassifizierung in Altersabschnitte nach kalendatischem Alter Lösung: abd 134. Iller, C. (2018). Höheres Erwachsenenalter und Bildung. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 845 – 860). Wiesbaden: Spinger VS.Was besagt das Entwicklungsmodell der selektiven Optimierung einzelner Funktionsbereiche (SOC-Theorie)? A) Dieser Sichtweise auf Alternsprozesse liegt das Entwicklungsmodell der selekti- ven Optimierung einzelner Funktionsbereiche zu Grunde B) Das Altern kann als ein naturgegebener Prozess angesehen werden, nicht als ein multidimensionaler und multidirektionaler Entwicklungsverlauf, in dem Menschen Einfluss nehmen können C) Für das einzelne Individuum sind Optimierungsprozesse eine komplexe und schwierige Aufgabe, die ein hohes Maß an Offenheit, Reflexivität und Verände- rungsbereitschaft voraussetzen D) Diese Reflexivität und Veränderungsbereitschaft ist bei allen Leuten imAlter vorrausgesetzt Lösung: abc 135. Iller, C. (2018). Höheres Erwachsenenalter und Bildung. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 845 – 860). Wiesbaden: Spinger VS.Welche Funktionen hat Bildung im höheren Erwachsenenalter? A) Training kognitiver Fähigkeiten B) Maßnahme zur Integration in den Arbeitsmarkt , in eine bestimmte Rolle C) Präventionsmaßnahme gegen gesundheitliche Beeinträchtigungen D) kurrierende Funktion von Bildung für die Leistungsfähigkeit und gesellschaftlicher Teilhabe E) Ausbildung für nur noch für ehrenamtliche Tätigkeiten Lösung: abc 136. Iller, C. (2018). Höheres Erwachsenenalter und Bildung. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 845 – 860). Wiesbaden: Spinger VS.Welche Wirkungen hat Bildung im höheren Erwachsenenalter? A) individuelle Anstrengungen und Aktivitäten zur Verbesserung, Stabilisierung oder Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit sowie kompensatorische Aktivitäten, die Verluste in nichtkognitiven Lebensbereichen ausgleichen B) Kompensation von Funktionseinbußen C) protektive Funktion für Zufriedenheit und Gesundheit D) fördern eines gesundheitsbewussten Lebensstils Lösung: abcd 137. Iller, C. (2018). Höheres Erwachsenenalter und Bildung. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 845 – 860). Wiesbaden: Spinger VS.Wie gestaltet sich die Bildungsbeteiligung im Alter und wovon ist sie abhängig? A) viele Gründe für eine Weiterbildung die im jungen Alter relevant sind, sind auch noch für das spätere Alter relevant B) Die Motivation für Weiterbildung verschiebt sich Richtung Intimität und positiver Emotionalität C) Je niedriger der Bildungsabschluss desto höher die Weiterbildungsteilnahme D) Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Weiterbildungsbeteiligung und der positiven Bewertung der eigenen Schulzeit E) Es ist möglich, dass die Weiterbildungsmöglichkeiten im hohen Alter nicht attraktiv genug sind Lösung: be 138. Iller, C. (2018). Höheres Erwachsenenalter und Bildung. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 845 – 860). Wiesbaden: Spinger VS.Welche Typologie schlug Tippelt zur Unterscheidung von Lernern im Alter vor? A) gemeinwohlorientiert- solidarischer Lerntyp B) utilitatistischen Lerntyp C) dem sozial- emotionalen Lerntyp D) dem selbstabsorbierend- kontemplativen Lerntyp E) dem zuschauenden Lerntyp Lösung: abcd 139. Iller, C. (2018). Höheres Erwachsenenalter und Bildung. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha(Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (4. Auflage) (S. 845 – 860). Wiesbaden: Spinger VS.Welche Bildungskonzepte und Bildungsangebote gibt es für Menschen im höheren Erwachsenenalter? Was ist bei ihrer Gestaltung zu beachten? A) Relevante Themen sind: Geselligkeit, Beeinträchtigungen B) Es sind alleVeranstalltungen für einen intergenerativen Austausch geeignet C) Wichtig sind sinnfragen und identitätstiftende Bildungsprozesse D) Lernen sollte mit etwas positivem Verknüft sein und die Angst vor der Prüfungssituation vermeiden E) Lernprozesse finden weniger außerhalb von pädagogische organisierten Settings statt Lösung: acd 140. Quizz Welche Aussagen zur Bildungsbeteiligung in Kindertageseinrichtungen stimmen? A) In Westdeutschland besucht etwa jedes 2. Kind unter drei Jahren eine Tageseinrichtung. B) In Ostdeutschland besuchen ca. 75% der Kinder unter drei Jahren eine Tageseinrichtung. C) Die Zahl der Plätze für unter 3-Jährige wurde in den letzten Jahren reduziert. D) Von den 4- bis 5-Jährigen besuchen über 90% eine Kindertageseinrichtung. E) Für viele 3- bis 5jährige Kinder steht kein Betreuungsplatz zur Verfügung. Lösung: d 141. QuizzWelche Auswirkungen hatte das Elterngeld auf die Erwerbstätigkeit der Mutter? A) Die Anzahl der Mütter, die im ersten Lebensjahr des Kindes erwerbstätig sind, reduzierte sich. B) Die Anzahl der Mütter, die im ersten Lebensjahr des Kindes erwerbstätig sind, erhöhte sich. Lösung: a 142. Quizz Wie lautet der gesetzliche Förderungsauftrag von Kindertagesstätten? Geben Sie sinngemäß die drei Anforderungen nach § 22 Absatz 2 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes wieder. A) Die Entwicklung der Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten fördern B) Die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen C) Den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können D) B) Die Erziehung und Bildung in der Familie zu übernehmen Lösung: abc 143. Quizz  Welche beiden Orientierungen von Kindertageseinrichtungen lassen sich aus internationaler Sicht unterscheiden? Nennen Sie sie, beschreiben Sie sie ganz kurz und nennen Sie jeweils ein Beispiel. A) Readiness for school approach B) social education tradition C) Vorschultyp D) Kindergarentyp Lösung: abcd 144. QuizzWelche Aussagen zur Qualität von Kindertageseinrichtungen stimmen? A) Es wird davon ausgegangen, dass die Prozessqualität die Orientierungsqualität beeinflusst. B) Empirische Studien attestieren Deutschland eine im Mittel geringe Qualität in Kindertageseinrichtungen. C) Es stehen bisher keine standardisierten Instrumente zur Erfassung der Qualität von Kindertageseinrichtungen zur Verfügung. D) Empirisch zeigt sich für Deutschland für über 3-Jährige ein leicht negativer Effekt der Fremdbetreuung auf das Sozialverhalten. E) Es konnten keine negativen Auswirkungen der nicht-elterlichen Betreuung auf die Mutter-Kind-Bindung festgestellt werden. Richtig Lösung: e 145. Quizz Welche Aussagen zu Entwicklungen im Bildungssystem stimmen? A) In Ländern mit Abituroption an nicht-gymnasialen Schularten, ist die Übergangsquote in das Gymnasium in den letzten Jahren gesunken. B) Deutschlandweit geht ein knappes Drittel aller Kinder auf ein Gymnasium. C) Der Anteil der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist über die Länder hinweg ähnlich hoch. D) Die Mehrheit der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird inklusiv gefördert. E) Die Klassenwiederholerquote ist seit 2000 deutlich gesunken. Lösung: e 146. QuizzWobei handelt es sich um Skalen des ESI? A) Unterstützung B) Angst C) Inkonsistenz D) Selbstwirksamkeit E) Phonologische Bewusstheit Lösung: ac 147. QuizzWelche Aussagen zu Schulleistungsstudien stimmen? A) Der IQB-Ländervergleich untersucht nur die Sekundarstufe. B) IGLU ist eine innereuropäische Studie. C) In IGLU wird mit der Lesekompetenz nur eine Domäne untersucht. D) VERA hat von allen Studien die höchste Teilnehmerzahl. E) In NEPS werden Bildungsprozesse über die gesamte Lebensspanne untersucht. Lösung: cd 148. QuizzWelche Aussagen zu TIMSS stimmen? A) Die TIMSS-Ergebnisse dienen den Lehrkräften zur Unterrichtsentwicklung. B) TIMSS ist eine Querschnittstudie. C) TIMSS untersucht sowohl Grundschüler als auch Schüler der Sekundarstufe. D) TIMSS basiert auf dem Literacy-Konzept. E) In TIMSS werden Mathematik und Naturwissenschaften untersucht. Lösung: be 149. QuizzWelche Aussagen zu PISA stimmen? A) Die erste PISA-Erhebung fand Mitte der 1990er-Jahre statt. B) In PISA werden vier Domänen untersucht. C) Die PISA-Tests sind curricular valide. D) PISA wurde von der OECD initiiert. E) Die Zielpopulation sind Neuntklässler. Lösung: e 150. QuizzWelche Aussagen zu den Befunden von PISA-2015 stimmen? A) Die naturwissenschaftliche Kompetenz der SchülerInnen in Deutschland liegt mit über 900 Punkten signifikant über dem OECD-Durchschnitt. B) In Deutschland gab es keine signifikanten Geschlechterunterschiede in der naturwissenschaftlichen Kompetenz. C) Deutschland gehört in der mathematischen Kompetenz zur internationalen Spitzengruppe. D) Deutschland liegt im Lesen im OECD-Durchschnitt. E) Für Deutschland zeigt sich im Vergleich zu PISA 2006 für die Gesamtgruppe der Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund keine signifikante Veränderung der naturwissenschaftlichen Kompetenz. Lösung: e 151. QuizzWelche der folgenden Aussagen zum Angebots-Nutzungs-Modell in der Hochschule stimmen? A) Die Lehrprozessdimensionen lassen sich unterscheiden in Struktur, Unterstützung, Orientierung und Herausforderung. B) Die Kompetenzen der Lehrenden gehören zur Strukturdimension. C) Zu den Lernergebnissen gehören auch überfachliche Kompetenzen wie soziale Fertigkeiten. D) Bei den individuellen Lernaktivitäten wird unterschieden zwischen der Nutzung der Lernzeit sowie äußeren und inneren Lernaktivitäten. E) Das Angebot hat einen direkten Einfluss auf die Lernergebnisse. Lösung: abcd 152. Quizz Was gehört zu den effektiven Komponenten für Fortbildungen in der Hochschuldidaktik? A) Fächerunabhängige Vermittlung allgemeingültiger Inhalte B) Aktives Lernen C) Kohärenz mehrere Veranstaltungen D) Kurze, singuläre Maßnahmen E) Kollektive Partizipation Lösung: bce 153. QuizzWas gehörte zu den drei bedeutsamsten Kategorien der Studierendenvariablen? A) Personality B) Context C) Motivation D) Strategies E) Intelligence und prior achievement Lösung: cde